Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Analyse dnischer und deutscher Reiseberichte des 19. Jahrhunderts
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
24.10.2016
"Jeg har været i Dalarne!" - Viele Künstler, Geistliche, Gelehrte und Schriftsteller wie Frederik Barfod reisten nach Schweden, um Dalarna zu entdecken. Die Anziehungskraft der mittelschwedischen Provinz ist keine Modeerscheinung. Noch vor Bullerbü und Pippi Langstrumpfs Småland galt Dalarna jahrhundertelang als der Archetyp Schwedens. Im vorliegenden Buch wird die Veränderung der Darstellung Dalarnas im Vergleich zum populärwissenschaftlichen Forschungsdiskurs beschrieben. Im ersten Teil wird die schwedische Ideallandschaft zu ihrer 'Blütezeit' im 19. Jahrhundert im Hinblick auf Landschaft, Geschichte, Wirtschaft, Bevölkerung, Kultur und Tourismus charakterisiert. Im zweiten Teil folgt eine literaturhistorische Einordnung von Reiseliteratur und es werden je zwei deutsche und dänische Reiseberichte untersucht. Ernst Moritz Arndts "Reise durch Schweden im Jahre 1804" (1806), Friedrich Wilhelm von Schuberts "Reise durch Schweden, Norwegen, Lappland, Finnland und Ingermannland in den Jahren 1817, 1818 und 1820" (1823/24), Hans Christian Andersens "I Sverrig" (1851) und Frederik Barfods "En Rejse i Dalarne" (1863) haben Dalarna ein Denkmal gesetzt.
Autorentext
Antje Hartmann, Master of Arts: Studium der Skandinavistik/Fennistik und English Studies an der Universität zu Köln, der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster sowie der Aarhus Universitet in Dänemark. Nach einem Volontariat beim Hoffmann und Campe Verlag nun als Literaturagentin in der Literarischen Agentur Kossack in Hamburg tätig.
Klappentext
"Jeg har været i Dalarne!" Viele Künstler, Geistliche, Gelehrte und Schriftsteller wie Frederik Barfod reisten nach Schweden, um Dalarna zu entdecken. Die Anziehungskraft der mittelschwedischen Provinz ist keine Modeerscheinung. Noch vor Bullerbü und Pippi Langstrumpfs Småland galt Dalarna jahrhundertelang als der Archetyp Schwedens. Im vorliegenden Buch wird die Veränderung der Darstellung Dalarnas im Vergleich zum populärwissenschaftlichen Forschungsdiskurs beschrieben. Im ersten Teil wird die schwedische Ideallandschaft zu ihrer Blütezeit im 19. Jahrhundert im Hinblick auf Landschaft, Geschichte, Wirtschaft, Bevölkerung, Kultur und Tourismus charakterisiert. Im zweiten Teil folgt eine literaturhistorische Einordnung von Reiseliteratur und es werden je zwei deutsche und dänische Reiseberichte untersucht. Ernst Moritz Arndts "Reise durch Schweden im Jahre 1804" (1806), Friedrich Wilhelm von Schuberts "Reise durch Schweden, Norwegen, Lappland, Finnland und Ingermannland in den Jahren 1817, 1818 und 1820" (1823/24), Hans Christian Andersens "I Sverrig" (1851) und Frederik Barfods "En Rejse i Dalarne" (1863) haben Dalarna ein Denkmal gesetzt.
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