Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine qualitativ-empirische Untersuchung
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
01.02.2017
Diese Arbeit beinhaltet die Entwicklung des technischen Werkunterrichts von den Anfängen 1928 bis zur Zusammenlegung der beiden Fächer. Die theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik werden definiert und die Geschichte der Elektrizität sowie die Auswirkungen dieser auf die Gesellschaft erläutert. Auch die praktische Umsetzung dieses Themas im Werkunterricht wird beschrieben. Durch die Durchführung einer qualitativen Untersuchung konnte man feststellen, dass die elektrotechnischen Inhalte durch die Zusammenlegung der beiden Fächer immer mehr ausgespart werden. Es wird nur ein Werkstück pro Schuljahr in der 7. und 8. Schulstufe hergestellt und das Interesse der Kinder an diesem Thema wird als gleichbleibend beschrieben, obwohl die Elektrotechnik immer mehr an Stellenwert gewinnt.
Autorentext
Caroline Leutgeb studierte an der New Design University in St. Pölten sowie an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Krems. Ihre Abschlussarbeiten behandelten die LED-Technik, das Webdesign sowie die Elektrotechnik im Werkunterricht. Ihre Abschlüsse legte sie 2014 bzw. 2016 ab. Seit 2016 unterrichtet sie Deutsch und Werken in Niederösterreich.
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