Der Wertschöpfungskettenansatz in der Entwicklungszusammenarbeit

Der Wertschöpfungskettenansatz in der Entwicklungszusammenarbeit

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783330511200
Untertitel:
Generelle Analyse und Bewertung am Beispiel des Deutschen Entwicklungsdienstes
Genre:
Sonstige Wirtschaftsbücher
Autor:
Stephanie May
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
80
Erscheinungsdatum:
21.02.2017
ISBN:
978-3-330-51120-0

Diese Arbeit zum Thema "Der Wertschöpfungskettenansatz und seine Bedeutung für die Entwicklungszusammenarbeit - generelle Analyse und Bewertung am Beispiel des Deutschen Entwicklungsdienstes" ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) entstanden, der seit dem 01. Januar 2011 in der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) aufgegangen ist. In der Entwicklungszusammenarbeit ist die Debatte zum Thema Wertschöpfungsketten nach wie vor aktuell, was nicht zuletzt auf die fortschreitende Globalisierung und ihre Konsequenz für die Entwicklungsländer zurückzuführen ist. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Diskussion möchte sich der DED einen umfassenden Einblick zum Thema Wortschöpfungsketten verschaffen und eine Standortbestimmung vornehmen, woraus dieser eine eigene Positionierung zum Wertschöpfungskettenansatz und der Wertschöpfungskettenanalyse entwickeln kann. Von besonderer Bedeutung erweist sich dies vor allem für Aspekte der ländlichen Entwicklung und der nachhaltigen Ressourcennutzung sowie der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung.

Autorentext
Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Heidelberg und Trier sowie an der University of Sunderland. Abschluss 2007 und Tätigkeit im Möbelhandel. Seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Koblenz. Anfang 2016 Doktorandin an der Universität Augsburg im Bereich Pricing und Sustainability.

Klappentext
Diese Arbeit zum Thema Der Wertschöpfungskettenansatz und seine Bedeutung für die Entwicklungszusammenarbeit - generelle Analyse und Bewertung am Beispiel des Deutschen Entwicklungsdienstes ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) entstanden, der seit dem 01. Januar 2011 in der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) aufgegangen ist. In der Entwicklungszusammenarbeit ist die Debatte zum Thema Wertschöpfungsketten nach wie vor aktuell, was nicht zuletzt auf die fortschreitende Globalisierung und ihre Konsequenz für die Entwicklungsländer zurückzuführen ist. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Diskussion möchte sich der DED einen umfassenden Einblick zum Thema Wortschöpfungsketten verschaffen und eine Standortbestimmung vornehmen, woraus dieser eine eigene Positionierung zum Wertschöpfungskettenansatz und der Wertschöpfungskettenanalyse entwickeln kann. Von besonderer Bedeutung erweist sich dies vor allem für Aspekte der ländlichen Entwicklung und der nachhaltigen Ressourcennutzung sowie der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung.


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