Gehörbildung im Anfänger-Instrumentalunterricht

Gehörbildung im Anfänger-Instrumentalunterricht

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783330513617
Untertitel:
mit dem Ergebnis der organisierten Improvisation
Genre:
Soziologische Theorien
Autor:
Mirjam Mikacs
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
60
Erscheinungsdatum:
11.01.2017
ISBN:
978-3-330-51361-7

Die vorliegende Arbeit beschreibt Gehörbildungsunterricht mit Querflöteschülerinnen im Alter von 8 bis 11 Jahren. Im Rahmen eines Experiments erhalten sechzehn Querflöte-Anfängerinnen in ihrem Einzel-Instrumentalunterricht vier Monate lang gezielt Unterweisung in Gehörschulung. Dabei werden die folgende vier Aspekte besonders hervorgehoben: 1.) das Hören von Intervallen, 2.) das Auswendig - Musizieren, 3.) das Erkennen von Programmmusik und 4.) Hören von Geräuschen / spielen von Geräuschtönen. Die Ergebnisse der Tests aus der Experimentgruppe im Vergleich mit einer Kontrollgruppe machen deutlich, dass es durchwegs sinnvoll ist, Gehörbildung verstärkt und systematisch in den Anfänger-Instrumentalunterricht miteinzubeziehen. Willkommener Nebeneffekt: viele Schülerinnen, die zu bewusstem Hören angeleitet werden, entwickeln nicht nur große Freude am freien Spielen, sondern bei entsprechender Anleitung auch am organisierten Improvisieren.

Autorentext
Mirjam Mikacs B.A. , geb. 1972 in Eisenstadt, lebt in Baumgarten im Burgenland. Sie arbeitet als Jazzkomponistin, Flötistin, Musikpädagogin. Aufführungen u. a. im Porgy & Bess Wien, eu-art-network.Im Zuge ihrer Diplomarbeit gründet sie 2012 die "Kunstspinne", das Künstlerinnen-Netzwerk Burgenland.

Klappentext
Die vorliegende Arbeit beschreibt Gehörbildungsunterricht mit Querflöteschülerinnen im Alter von 8 bis 11 Jahren. Im Rahmen eines Experiments erhalten sechzehn Querflöte-Anfängerinnen in ihrem Einzel-Instrumentalunterricht vier Monate lang gezielt Unterweisung in Gehörschulung. Dabei werden die folgende vier Aspekte besonders hervorgehoben: 1.) das Hören von Intervallen, 2.) das Auswendig - Musizieren, 3.) das Erkennen von Programmmusik und 4.) Hören von Geräuschen / spielen von Geräuschtönen. Die Ergebnisse der Tests aus der Experimentgruppe im Vergleich mit einer Kontrollgruppe machen deutlich, dass es durchwegs sinnvoll ist, Gehörbildung verstärkt und systematisch in den Anfänger-Instrumentalunterricht miteinzubeziehen. Willkommener Nebeneffekt: viele Schülerinnen, die zu bewusstem Hören angeleitet werden, entwickeln nicht nur große Freude am freien Spielen, sondern bei entsprechender Anleitung auch am organisierten Improvisieren.


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