Wachstumsgifte und einstürzende Altbauten

Wachstumsgifte und einstürzende Altbauten

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783330514652
Untertitel:
Ein Beitrag zum Strukturwandel in der fremdmotivierten Therapie Drogenabhngiger aus personzentrierter Sicht
Genre:
Grundlagen Psychologie
Autor:
Annika Waldhaus
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
80
Erscheinungsdatum:
31.01.2017
ISBN:
978-3-330-51465-2

Die personzentrierte Psychotherapeutin Annika Waldhaus beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der Therapie Drogenabhängiger, mit besonderem Augenmerk auf die Arbeit im Zwangskontext ("Therapie statt Strafe"). Aufbauend auf ihrer langjährigen Arbeitserfahrung im Drogentherapiebereich setzt sie sich mit der einschlägigen Fachliteratur auseinander und beleuchtet diese kritisch. Sie wendet sich dabei insbesondere gegen störungsspezifische Ansätze im personzentrierten Sektor und gegen das therapeutische Modell der Abstinenz als Vorbedingung und Ziel. Annika Waldhaus vertritt, ebenso wissenschaftlich und aus einem historischen Kontext heraus wie pointiert persönlich mit Beispielen aus der psychotherapeutischen Praxis, eine "genuin" personzentrierte Position, aus deren Perspektive heraus alle anderen (auch personzentrierten) Zugänge zur Therapie Drogenabhängiger kritisch zu betrachten und letztlich klar zurückzuweisen sind.

Autorentext
Annika Waldhaus (geb. 1976) studierte Erziehungswissenschaften und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie arbeitete in verschiedenen Drogentherapieeinrichtungen in Deutschland, Norwegen und Österreich und ist seit 2015 als Psychotherapeutin in eigener Praxis in Wien tätig.

Klappentext
Die personzentrierte Psychotherapeutin Annika Waldhaus beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der Therapie Drogenabhängiger, mit besonderem Augenmerk auf die Arbeit im Zwangskontext ("Therapie statt Strafe"). Aufbauend auf ihrer langjährigen Arbeitserfahrung im Drogentherapiebereich setzt sie sich mit der einschlägigen Fachliteratur auseinander und beleuchtet diese kritisch. Sie wendet sich dabei insbesondere gegen störungsspezifische Ansätze im personzentrierten Sektor und gegen das therapeutische Modell der Abstinenz als Vorbedingung und Ziel. Annika Waldhaus vertritt, ebenso wissenschaftlich und aus einem historischen Kontext heraus wie pointiert persönlich mit Beispielen aus der psychotherapeutischen Praxis, eine "genuin" personzentrierte Position, aus deren Perspektive heraus alle anderen (auch personzentrierten) Zugänge zur Therapie Drogenabhängiger kritisch zu betrachten und letztlich klar zurückzuweisen sind.


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