Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Über die Notwendigkeit tiefgreifender institutioneller Reform zur Behebung der Konstruktionsfehler der Eurozone
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat sich ab dem Jahr 2008 vom Finanzsektor weg, über den Kreditmarkt auf alle Wirtschaftssektoren und durch die Reaktionen der Euroländer auch auf den Staatshaushalt sowie weite Gesellschaftsbereiche ausgedehnt. Trotz tiefgreifender Reformen und der Vorgabe von Austeritätspolitik durch die "Troika", erreichten Kreditvergabe, Arbeitslosigkeit und die Staatsverschuldung im gesamten Euroraum Negativrekorde. Diese Verfassung der Eurozone ist ein eindeutiger Hinweis auf die systematischen und institutionellen Schwachstellen, die seit dem Beginn der größten Krise der Nach-kriegszeit an die Oberfläche gekommen sind. Von der Ursachen-beschreibung der Krise und der Reaktion durch Austeritätspolitik weg, werden alternative Ansätze sowie neue Institutionen und Instrumente, die im derzeitigen Governancesystem fehlen, ausgewählt und diskutiert. Die Möglichkeiten einer aktiveren Gestaltung mit Wachstumsimpulsen in Zukunftssektoren sind notwendig, definitiv vorhanden und auch operationalisierbar - sofern institutionell begleitet und politisch gewollt.
Autorentext
Maximilian Jäger hat Volkswirtschaft und Raumplanung in Wien und Buenos Aires studiert und arbeitet an der Technischen Universität Wien. Seine Forschungsinteressen liegen in der Evaluierung von Planungspolitik, Politikfeldanalyse, wirtschafts- und sozialpolitische Alternativen und Datenvisualisierung.
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