Bildungschancen von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund

Bildungschancen von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783330515178
Untertitel:
Eine neue Perspektive im Hinblick auf Diversitt und Geschlecht
Genre:
Qualitative & empirische Sozialforschung
Autor:
Alfred Jehle
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
108
Erscheinungsdatum:
06.02.2017
ISBN:
978-3-330-51517-8

Die Auseinandersetzung mit Diversität und Gender gewinnt aufgrund gesellschaftlicher Interessen, gesetzlicher Bestimmungen und dem verstärkten Wunsch der Gesellschaft nach gelebter Gleichstellung aller Menschen immer mehr an Bedeutung. Dieser Umdenkprozess ist in der Gesellschaft nicht mehr zu stoppen und zieht strukturelle Änderungen in Organisationen des Zusammenlebens nach sich. Auch Bildungsinstitutionen sind davon betroffen. Es gibt bereits diverse wissenschaftliche Studien zu den Themenbereichen der Bildungsungleichheit, Geschlechterbenachteiligung und deren Ausschließungsprozessen, vor allem auf Deutschland bezogen, jedoch nur wenige in Bezug zu österreichischen Schulen. Speziell die Zusammenhänge zwischen Bildungsbenachteiligung und Geschlechtsdifferenzen werden in österreichischen Schulen kaum beachtet. In dieser Studie soll der Bildungsungleichheit im Hinblick auf Diversität zwischen Schüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund und auf mögliche geschlechtsspezifische Ungleichheiten nachgegangen werden. Abschließend werden Schlussfolgerungen aus wissenschaftlichen Literaturvergleichen und der Analyse der empirischen Studie mit möglichen Lösungsansätzen aufgezeigt.

Autorentext
Der Autor Alfred Jehle absolvierte das Universitätsstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel an der Universität Innsbruck, ein Masterstudium zum Schulmanagement an der Donau Universität Krems und ein Lehramtsstudium an der Pädagogischen Hochschule in Stams.

Klappentext
Die Auseinandersetzung mit Diversität und Gender gewinnt aufgrund gesellschaftlicher Interessen, gesetzlicher Bestimmungen und dem verstärkten Wunsch der Gesellschaft nach gelebter Gleichstellung aller Menschen immer mehr an Bedeutung. Dieser Umdenkprozess ist in der Gesellschaft nicht mehr zu stoppen und zieht strukturelle Änderungen in Organisationen des Zusammenlebens nach sich. Auch Bildungsinstitutionen sind davon betroffen. Es gibt bereits diverse wissenschaftliche Studien zu den Themenbereichen der Bildungsungleichheit, Geschlechterbenachteiligung und deren Ausschließungsprozessen, vor allem auf Deutschland bezogen, jedoch nur wenige in Bezug zu österreichischen Schulen. Speziell die Zusammenhänge zwischen Bildungsbenachteiligung und Geschlechtsdifferenzen werden in österreichischen Schulen kaum beachtet. In dieser Studie soll der Bildungsungleichheit im Hinblick auf Diversität zwischen Schüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund und auf mögliche geschlechtsspezifische Ungleichheiten nachgegangen werden. Abschließend werden Schlussfolgerungen aus wissenschaftlichen Literaturvergleichen und der Analyse der empirischen Studie mit möglichen Lösungsansätzen aufgezeigt.


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