Beziehung in Bewegung

Im vorliegenden Werk geht es um die Relevanz der Beziehungs- gestaltung in der bewegungs- und sportpädagogischen Fachliteratur in Deutschland. Dabei ist v.a. von Interesse, ob eine differenzierte Betrachtung der Beziehungsgestaltung in Anlehnung an Sherborne mit ihren Beziehungsdimensionen Füreinander, Miteinander, Gegen- einander sowie dem Nebeneinander (Funke 1997; Mirbek 2014) erfolgt und welche Bedeutung diesen Beziehungsdimensionen bzw. einer differenzierten Beziehungsgestaltung zugeschrieben wird. Bei dieser Studie wurden Zeitschriftenartikel sowie Grundlagenwerken der Bewegungs- und Sportpädagogik mittels einer Inhaltsanalyse systematisch untersucht. Zudem wurden auch die Kontexte (Alter, Einrichtung, Bereich, Setting, Partner) in denen die Beziehungsaspekte thematisiert werden sowie die Hintergründe und Sichtweisen der Autoren erfasst.

Autorentext
Sandra Mirbek, Motologin M.A., Heilpädagogin B.A. arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zudem ist sie Dozentin an einer Fachschule des Sozialwesens und als Referentin für verschiedene Institutionen in der Fort- und Weiterbildung tätig.

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