Braucht es Brauchtum?

Braucht es Brauchtum?

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783330521629
Untertitel:
ber die Bedeutung von Brauchtum und die Umsetzungsmglichkeiten weihnachtlicher Bruche in der Volksschule
Genre:
Soziologische Theorien
Autor:
Lisa Krimbacher
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
100
Erscheinungsdatum:
12.07.2017
ISBN:
978-3-330-52162-9

Die Wurzeln meiner Bachelorarbeit über "Brauchtum" reichen bis in meine Kindheit zurück. In meiner Familie hatten und haben Tradition und Brauchtum seit Jahrzehnten einen hohen Stellenwert. Ich durfte es als Kind genießen, jährlich an verschiedenen, in meinen Augen gemeinschaftsfördernden und identitätsstärkenden Bräuchen, teilzunehmen. Ein Jahr ohne das "Anklöpfeln", oder das "Sternsingen", wäre für mich nicht vorstellbar gewesen. Doch beobachtet man die Kinder heute, so sind ihnen viele Bräuche weder bekannt, noch nehmen sie aktiv daran teil. Ich sehe als angehenden Volksschullehrerin den Ort "Volksschule" als den Ort, an dem genau solche kulturellen Güter eine wesentliche Rolle spielen dürfen und sollen. Es ist mir ein Anliegen, diese Phase des Kindseins zu nutzen, denn, denn im Alter von 6 bis 10 zeigen sich Kinder bekanntlich noch empfänglich für Neues. Besonders die Weihnachtszeit öffnet ein weites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten, sei es die Gestaltung eines Krippenspieles oder das gemeinsame Keksebacken. Jedes Kind sollte das Recht haben, ein Stück unserer Kultur kennenzulernen, der Ort "Schule" bietet in meinen Augen den entsprechenden Rahmen.

Autorentext
Lisa Krimbacher,17.02.1995,Kirchberg,Volksschullehrerin

Klappentext
Die Wurzeln meiner Bachelorarbeit über Brauchtum reichen bis in meine Kindheit zurück. In meiner Familie hatten und haben Tradition und Brauchtum seit Jahrzehnten einen hohen Stellenwert. Ich durfte es als Kind genießen, jährlich an verschiedenen, in meinen Augen gemeinschaftsfördernden und identitätsstärkenden Bräuchen, teilzunehmen. Ein Jahr ohne das Anklöpfeln , oder das Sternsingen , wäre für mich nicht vorstellbar gewesen. Doch beobachtet man die Kinder heute, so sind ihnen viele Bräuche weder bekannt, noch nehmen sie aktiv daran teil. Ich sehe als angehenden Volksschullehrerin den Ort Volksschule als den Ort, an dem genau solche kulturellen Güter eine wesentliche Rolle spielen dürfen und sollen. Es ist mir ein Anliegen, diese Phase des Kindseins zu nutzen, denn, denn im Alter von 6 bis 10 zeigen sich Kinder bekanntlich noch empfänglich für Neues. Besonders die Weihnachtszeit öffnet ein weites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten, sei es die Gestaltung eines Krippenspieles oder das gemeinsame Keksebacken. Jedes Kind sollte das Recht haben, ein Stück unserer Kultur kennenzulernen, der Ort Schule bietet in meinen Augen den entsprechenden Rahmen.


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