Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Allgemeine Medien- & Kommunikationsbücher
Erscheinungsdatum:
15.03.2024
VOM KRIEG ZUM FRIEDEN - 10 HISTORISCHE EINSICHTEN
Frieden schaffen aber wie? Kaum eine Frage ist gegenwärtig so drängend und gleichzeitig so umstritten. Wann beginnt überhaupt der Weg aus einem Krieg? Und wie kann er gelingen: mit Waffen oder ohne, durch Verhandlungen oder den Sieg einer Seite? Ab wann weiß man, ob es sich um einen belastbaren Frieden handelt, oder bloß um eine taktische Atempause? Jörn Leonhard blickt zurück auf Kriege der Vergangenheit, die alle irgendwann zu Ende gingen, und macht historisches Wissen fruchtbar für das Verständnis unserer Gegenwart.
Geschichte wiederholt sich nicht, und sie liefert keine Blaupausen für die Probleme der Gegenwart. Aber sie bietet ein unerschöpfliches Reservoir an konkreten Konflikten und Konstellationen. Sie erlaubt durch den Blick auf das Entfernte, jenen Abstand zu gewinnen, der uns klarer sehen und mehr erkennen lässt. Das gilt auch für die Frage, wie der Krieg in der Ukraine enden könnte. Was veranlasste Akteure dazu, Kriege fortzusetzen? Warum war häufig gerade die Endphase von Kriegen besonders blutig? Und wann öffneten sich Fenster für die Diplomatie? Die meisten Übergänge vom Krieg in den Frieden waren verschlungen, konnten immer wieder verzögert und unterbrochen werden. Je länger ein Krieg dauerte und je mehr Opfer er anhäufte, desto komplizierter und widersprüchlicher gestaltete sich der Ausgang. Und auch das zeigt die Geschichte: Die eigentliche Arbeit am Frieden beginnt erst, wenn der Friedensvertrag unterschrieben ist.
Wie enden Kriege? Wie schafft man Frieden? Antworten aus der Geschichte
Orientierung in der Gegenwart durch Einsichten aus der Vergangenheit
Europäische und globale Perspektive auf ein Grundthema der Geschichte
Schwerpunkt auf den Kriegen der Neuzeit und vor allem des 19. und 20. Jahrhunderts
Souveräne Darstellung, konkretes Anschauungsmaterial, pointierte Thesen
Jörn Leonhard hat beispielhaft umsichtig erforscht, wie Kriege enden
Süddeutsche Zeitung, Jens-Christian Rabe
Die gründliche und durchdachte Studie ist anschaulich geschrieben und mit vielen Beispielen angereichert.
Deutschlandfunk Andruck, Otto Langels
Leonhard legt ein kluges Buch vor, das den Blick auf die Welt verändert.
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
Jörn Leonhard zieht aus der Gewaltgeschichte wertvolle Erkenntnisse, wie und warum Kriege geendet haben.
NZZ, Thomas Speckmann
Nach der Lektüre versteht man, warum es so viel einfacher ist, Kriege zu beginnen, als sie zu beenden.
Badische Zeitung
In seinem Buch analysiert Jörn Leonhard, unter welchen Bedingungen Friedensprozesse in der Vergangenheit erfolgreich waren und wann sie scheiterten.
ARD ttt, Sarah Plass
Ein kleines Buch von großer Aktualität.
Neue Zürcher Zeitung, Victor Mauer
Autorentext
Jörn Leonhard ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Freiburg. Bei C.H.Beck ist von ihm erschienen: "Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkriegs" (2020), "Der überforderte Frieden. Versailles und die Welt 19181923" (2019) und (zus. mit Ulrike von Hirschhausen) "Empires. Eine globale Geschichte 17801920" (2023).
Klappentext
VOM KRIEG ZUM FRIEDEN - 10 HISTORISCHE EINSICHTEN
Frieden schaffen - aber wie? Kaum eine Frage ist gegenwärtig so drängend und gleichzeitig so umstritten. Wann beginnt überhaupt der Weg aus einem Krieg? Und wie kann er gelingen: mit Waffen oder ohne, durch Verhandlungen oder den Sieg einer Seite? Ab wann weiß man, ob es sich um einen belastbaren Frieden handelt, oder bloß um eine taktische Atempause? Jörn Leonhard blickt zurück auf Kriege der Vergangenheit, die alle irgendwann zu Ende gingen, und macht historisches Wissen fruchtbar für das Verständnis unserer Gegenwart.
Geschichte wiederholt sich nicht, und sie liefert keine Blaupausen für die Probleme der Gegenwart. Aber sie bietet ein unerschöpfliches Reservoir an konkreten Konflikten und Konstellationen. Sie erlaubt durch den Blick auf das Entfernte, jenen Abstand zu gewinnen, der uns klarer sehen und mehr erkennen lässt. Das gilt auch für die Frage, wie der Krieg in der Ukraine enden könnte. Was veranlasste Akteure dazu, Kriege fortzusetzen? Warum war häufig gerade die Endphase von Kriegen besonders blutig? Und wann öffneten sich Fenster für die Diplomatie? Die meisten Übergänge vom Krieg in den Frieden waren verschlungen, konnten immer wieder verzögert und unterbrochen werden. Je länger ein Krieg dauerte und je mehr Opfer er anhäufte, desto komplizierter und widersprüchlicher gestaltete sich der Ausgang. Und auch das zeigt die Geschichte: Die eigentliche Arbeit am Frieden beginnt erst, wenn der Friedensvertrag unterschrieben ist.
Wie enden Kriege? Wie schafft man Frieden? Antworten aus der Geschichte
Orientierung in der Gegenwart durch Einsichten aus der Vergangenheit
Europäische und globale Perspektive auf ein Grundthema der Geschichte
Schwerpunkt auf den Kriegen der Neuzeit und vor allem des 19. und 20. Jahrhunderts
Souveräne Darstellung, konkretes Anschauungsmaterial, pointierte Thesen
Zusammenfassung
VOM KRIEG ZUM FRIEDEN - 10 HISTORISCHE EINSICHTEN
Frieden schaffen aber wie? Kaum eine Frage ist gegenwärtig so drängend und gleichzeitig so umstritten. Wann beginnt überhaupt der Weg aus einem Krieg? Und wie kann er gelingen: mit Waffen oder ohne, durch Verhandlungen oder den Sieg einer Seite? Ab wann weiß man, ob es sich um einen belastbaren Frieden handelt, oder bloß um eine taktische Atempause? Jörn Leonhard blickt zurück auf Kriege der Vergangenheit, die alle irgendwann zu Ende gingen, und macht historisches Wissen fruchtbar für das Verständnis unserer Gegenwart.
Geschichte wiederholt sich nicht, und sie liefert keine Blaupausen für die Probleme der Gegenwart. Aber sie bietet ein unerschöpfliches Reservoir an konkreten Konflikten und Konstellationen. Sie erlaubt durch den Blick auf das Entfernte, jenen Abstand zu gewinnen, der uns klarer sehen und mehr erkennen lässt. Das gilt auch für die Frage, wie der Krieg in der Ukraine enden könnte. Was veranlasste Akteure dazu, Kriege fortzusetzen? Warum war häufig gerade die Endphase von Kriegen besonders blutig? Und wann öffneten sich Fenster für die Diplomatie? Die meisten Übergänge vom Krieg in den Frieden waren verschlungen, konnten immer wieder verzögert und unterbrochen werden. Je länger ein Krieg dauerte und je mehr Opfer er anhäufte, desto komplizierter und widersprüchlicher gestaltete sich der Ausgang. Und auch das zeigt die Geschichte: Die eigentliche Arbeit am Frieden beginnt erst, wenn der Friedensvertrag unterschrieben ist.
Wie enden Kriege? Wie schafft man Frieden? Antworten aus der Geschichte
Orientierung in der Gegenwart durch Einsichten aus der Vergangenheit
Europäische und globale Perspektive auf ein Grundthema der Geschichte
Schwerpunkt auf den Kriegen der Neuzeit und vor allem des 19. und 20. Jahrhunderts
Souveräne Darstellung, konkretes Anschauungsmaterial, pointierte Thesen
Inhalt
Einleitung
I. Krieg und FriedenDie Natur des Krieges bestimmt sein Ende
II. Kontingente DynamikEchte Entscheidungsschlachten sind selten, und je länger ein Krieg dauert, desto schwieriger wird seine Kontrolle
III. Die Suche nach dem richtigen AusgangEin "fauler Frieden" kann den Krieg verlängern
IV. Das lange EndeWer noch Chancen auf dem Schlachtfeld sieht, wird den Kampf for…
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