Untertitel:
Politische Zwänge im Konflikt mit ökonomischen Regeln
Genre:
Zeitgeschichte-Sachbücher (1946 bis 1989)
Erscheinungsdatum:
01.10.1998
Die Einführung der D-Mark in der DDR (vor deren Beitritt zur Bundesrepublik) war riskant und widersprach den Regeln der Ökonomie. Die Probleme beim 'Aufbau Ost' seit 1990 waren deshalb vorhersehbar. Es gab jedoch nur eine Alternative: Verzicht auf die Einheit.
Die Entscheidung für das Angebot der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion wurde im Kanzleramt gründlich überlegt und im Finanzministerium sorgfältig vorbereitet, wie der Autor, gestützt auf sonst unzugängliche Akten dieser Behörden, auf Akten der DDR-Regierung und auf Interviews mit den Akteuren nachweisen kann: eine umfassende Darstellung des Wagnisses der Wirtschaftseinheit.
Autorentext
Dr. rer. pol. Dieter Grosser, geboren 1929, wurde 1967 Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, 1970 an der Universität München. 1990/91 Gastprofessor in Oxford. Seit 1995 ist er emeritiert.
1985 veröffentlichte Grosser "Der Staat in der Wirtschaft der Bundesrepublik" und 1992 "German Unification. The Unexpected Challenge".
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