Finanzmärkte im Spannungsfeld von Globalisierung, Regulierung und Geldpolitik. Johann-Heinrich-von-Thünen-Vorlesung:

Finanzmärkte im Spannungsfeld von Globalisierung, Regulierung und Geldpolitik. Johann-Heinrich-von-Thünen-Vorlesung:

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783428096329
Untertitel:
Werner Hildenbrand: Zur Relevanz mikroökonomischer Verhaltenshypothesen für die Modellierung der zeitlichen Entwicklung von Aggregaten. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in Bern 1997.
Genre:
Volkswirtschaft
Herausgeber:
Duncker & Humblot GmbH
Anzahl Seiten:
246
Erscheinungsdatum:
30.11.1998
ISBN:
978-3-428-09632-9

Globale Finanzmärkte erfüllen unverzichtbare Aufgaben für eine effiziente Allokation der Ressourcen und für die Disziplinierung der Politik. Sie belohnen "gute" Politiken durch Kapitalzuflüsse, und sie bestrafen eine "schlechte" Politik durch Abwanderung. Trotz dieser Vorteile ist die Mobilität des internationalen Kapitals zunehmend in die Kritik geraten. Sie kann - jenseits der Fundamentalfaktoren - zu weltweiten Verzerrungen der Finanzmarktpreise führen, die tief in die realwirtschaftliche Sphäre hineinreichen und die Aktionsparameter der Geld- und Währungspolitik lähmen. Ist die Globalisierung der Finanzmärkte zu weit gegangen? International renommierte Autoren diskutieren im vorliegenden Band drei zentrale Eckpunkte des Spannungsfeldes, innerhalb dessen die Finanzmärkte stehen: die Globalisierungswirkungen, die Balance zwischen Wettbewerb und Regulierung und die Perspektiven für die europäische Währungspolitik.

Klappentext
Globale Finanzmärkte erfüllen unverzichtbare Aufgaben für eine effiziente Allokation der Ressourcen und für die Disziplinierung der Politik. Sie belohnen "gute" Politiken durch Kapitalzuflüsse, und sie bestrafen eine "schlechte" Politik durch Abwanderung. Trotz dieser Vorteile ist die Mobilität des internationalen Kapitals zunehmend in die Kritik geraten. Sie kann - jenseits der Fundamentalfaktoren - zu weltweiten Verzerrungen der Finanzmarktpreise führen, die tief in die realwirtschaftliche Sphäre hineinreichen und die Aktionsparameter der Geld- und Währungspolitik lähmen. Ist die Globalisierung der Finanzmärkte zu weit gegangen? International renommierte Autoren diskutieren im vorliegenden Band drei zentrale Eckpunkte des Spannungsfeldes, innerhalb dessen die Finanzmärkte stehen: die Globalisierungswirkungen, die Balance zwischen Wettbewerb und Regulierung und die Perspektiven für die europäische Währungspolitik.

Inhalt
Inhalt: F. S. Mishkin, International Capital Movements. Financial Volatility and Financial Instability - H. Siebert, Disziplinierung der nationalen Wirtschaftspolitik durch die internationale Kapitalmobilität - W. Bühler / A. Schmidt, Bank-Risikomanagement mit internen Modellen - M. Hellwig, Systemische Risiken im Finanzsektor - P. De Grauwe, Core-Periphery Relations in EMU - O. Issing, Die Europäische Zentralbank. Das Problem der Glaubwürdigkeit - W. Hildenbrand, Johann-Heinrich-von Thünen-Vorlesung: Zur Relevanz mikroökonomischer Verhaltenshypothesen für die Modellierung der zeitlichen Entwicklung von Aggregaten


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