Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 71
Genre:
Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
Herausgeber:
Duncker & Humblot GmbH
Erscheinungsdatum:
30.09.1999
Diese Publikation dokumentiert die 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung. Der Frage, ob das wiedervereinigte Deutschland eine erweiterte oder eine neue Bundesrepublik ist, ist nicht nur durch den Umzug von Bundestag und Bundesregierung nach Berlin eine besondere Aktualität zugewachsen. Der Band wird von Beiträgen eingerahmt, deren Autoren bei der deutschen Einheit eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble gilt als »Vater« des Einigungsvertrages, der damalige Fraktionsvorsitzende der SPD in der ersten und einzigen demokratisch gewählten Volkskammer hat 1990 mehrfach die eigene Partei bedrängt, dem Einigungsvertrag zuzustimmen. Wenn auch die Antworten auf die Leitfrage nach der »neuen« Bundesrepublik unterschiedlich ausfallen, so herrscht doch Konsens bei den in- und ausländischen Autoren, daß der Weg der Bundesrepublik eine Fortsetzung verdient, wie immer das Staatswesen zu charakterisieren ist.
Autorentext
Eckhard Jesse: Jahrgang 1948, Dr. phil. habil., seit 1993 Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz (Lehrstuhl für "Politische Systeme, politische Institutionen"); seit 1989 Herausgeber des Jahrbuchs Extremismus und Demokratie (mit Uwe Backes); zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zur Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, zu Totalitarismus im 20. Jahrhundert und Extremismus in der Bundesrepublik
Klappentext
Diese Publikation dokumentiert die 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung. Der Frage, ob das wiedervereinigte Deutschland eine erweiterte oder eine neue Bundesrepublik ist, ist nicht nur durch den Umzug von Bundestag und Bundesregierung nach Berlin eine besondere Aktualität zugewachsen. Der Band wird von Beiträgen eingerahmt, deren Autoren bei der deutschen Einheit eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble gilt als "Vater" des Einigungsvertrages, der damalige Fraktionsvorsitzende der SPD in der ersten und einzigen demokratisch gewählten Volkskammer hat 1990 mehrfach die eigene Partei bedrängt, dem Einigungsvertrag zuzustimmen. Wenn auch die Antworten auf die Leitfrage nach der "neuen" Bundesrepublik unterschiedlich ausfallen, so herrscht doch Konsens bei den in- und ausländischen Autoren, daß der Weg der Bundesrepublik eine Fortsetzung verdient, wie immer das Staatswesen zu charakterisieren ist.
Inhalt
Inhalt: W. Schäuble, Wie geht die Entwicklung weiter? Deutschland vor der Jahrhundertwende - E. Jesse, Von der »Bonner Republik« zur »Berliner Republik«? Mehr Kontinuität als Wandel - W. Bürklin, Jammer-Ossis versus Besser-Wessis? Die politische Kultur im vereinigten Deutschland - G. K. Roberts, Ist ein neues Parteiensystem entstanden? Mehr Wandel als Kontinuität - E. Nolte, Vom vereinigten Deutschland zum vereinigten Europa? Deutschland im »langen Jahrzehnt« - J. Hacker, Eine neue Rolle Deutschlands im internationalen Kräftefeld? Mehr Verantwortung für das vereinte Deutschland - G. R. Kleinfeld, Ist den Deutschen zu trauen? Das Ausland und das vereinigte Deutschland - R. Schröder, Wann ist die Einheit vollendet? Zum Stand der deutschen Einigung
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