Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. §§ 284 ff. StGB.

Die Strafbarkeit des Online-Glücksspielanbieters und des hierbei eingeschalteten Zahlungsdienstleisters gem. §§ 284 ff. StGB.

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783428181780
Untertitel:
Eine Behandlung der europarechtlichen und verfassungsrechtlichen Problematik des Tatbestandsmerkmals "ohne behördliche Erlaubnis" und deren strafrechtliche Wirkung.
Genre:
Steuerrecht
Autor:
Christoph Bauernschmitt
Herausgeber:
Duncker & Humblot GmbH
Anzahl Seiten:
564
Erscheinungsdatum:
21.04.2021
ISBN:
978-3-428-18178-0

»The Criminal Liability of the Online Gambling Provider and the Payment Service Provider Involved In Accordance with §§ 284 ff. of the German Criminal Code (StGB). A Treatment of the Problems under European and Constitutional Law of the Constituent Element of the Offence Without Official Authorisation and its Effect under Criminal Law« The criminal liability of online gambling providers without a separate German licence, especially from other European countries, is a much-discussed topic. The author contributes to this discussion with this thesis by examining the criminal liability of these providers and the payment service providers commissioned by them, including the applicability of German criminal law as well as European and constitutional aspects of the regulatory situation.

Autorentext
Christoph Bauernschmitt studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen 2016 absolvierte er das Rechtsreferendariat am Landgericht Bamberg und legte 2018 das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Zugleich war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie von Prof. Dr. Hans Kudlich tätig, wo er 2020 durch die Juristische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zum Doktor der Rechte promoviert wurde. Daneben förderte ihn die Studienstiftung des deutschen Volkes als Promotionsstipendiat. Seit 2019 ist er als Notarassessor tätig.

Inhalt
Einleitung 1. Einführung in die Normsystematik des § 284 StGB Öffentliches Glücksspiel Die Tathandlungen »Ohne behördliche Erlaubnis« 2. Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts auf Online-Glücksspiele Innerdeutsche Fallgruppen Angebote mit Auslandsbezug 3. Die Vereinbarkeit des Glücksspielverwaltungsrechts mit höherrangigem Recht in Bezug auf verschiedene Angebotsformate Glücksspielregulierung anhand des GlüStV Online-Sportwetten Online-Lotterien Online-Zweitlotterien, Online-Casinospiele und Online-Poker Endergebnis hinsichtlich der Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht 4. Konsequenz für die strafrechtliche Beurteilung Berücksichtigung von Erlaubnissen außerhalb des Geltungsbereichs des GlüStV Konsequenzen des Glücksspielverwaltungsrechts für das Tatbestandsmerkmal »ohne behördliche Erlaubnis« Anwendung der herausgearbeiteten Ergebnisse 5. Die Verantwortlichkeit von Zahlungsdienstleistern im Rahmen von Online-Glücksspielen Definition Zahlungsdienstleister Strafbarkeit des Zahlungsdienstleisters gem. §§ 284 I, 27 StGB Strafbarkeit der Zahlungsdienstleister gem. § 261 I 2 Nr. 4 a) StGB Endergebnis 6. Abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse Literaturverzeichnis Sachregister


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