Sprachdivergenzen im Europäischen Kollisionsrecht.

Sprachdivergenzen im Europäischen Kollisionsrecht.

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783428183203
Untertitel:
Ein europäisch-rechtslinguistischer Ansatz.
Genre:
Rechts-Lexika
Autor:
David Cuenca Pinkert
Herausgeber:
Duncker & Humblot GmbH
Anzahl Seiten:
106
Erscheinungsdatum:
30.06.2021
ISBN:
978-3-428-18320-3

David Cuenca Pinkert untersucht exemplarisch am Beispiel ausgewählter Vorschriften des Europäischen Verordnungsrechts und anhand der Euro-Latinismen, inwieweit Sprachdivergenzen Einfluss auf die Rechtsanwendung haben können und wendet zum Zwecke dieser Analyse linguistische Methoden und Theorien auf den Rechtstext an. Die Abhandlung versteht sich als Beitrag zu einer fächerübergreifenden Disziplin, der Rechtslinguistik im Bereich des EU-Kollisionsrechts.

»Language Divergences in EU Conflict of Laws. A Legal Linguistic Approach«: Using the example of selected provisions of European regulations law and Euro-Latinisms, David Cuenca Pinkert examines the extent to which language divergences can influence the application of law. He applies linguistic methods and theories to the legal text for the purpose of this analysis. The work is intended as a contribution to an interdisciplinary approach, that is legal linguistics in the field of EU conflict of laws.

Autorentext
David Cuenca Pinkert, Studium der Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt im internationalen Privat-, Wirtschafts- und Verfahrensrecht an der Universität zu Köln; 2017 Erste Staatsprüfung; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für internationales und ausländisches Privatrecht an der Universität zu Köln; 2019 Forschungsaufenthalt an der Università Roma La Sapienza; 2020 Promotion bei Prof. Dr. Heinz-Peter Mansel; 2020 Masterstudiengang Europäische Rechtslinguistik mit Schwerpunkt Spanisch (Universität zu Köln); Seit 2021 Referendariat am Landgerichtsbezirk Köln.

Klappentext
»Language Divergences in EU Conflict of Laws. A Legal Linguistic Approach« Using the example of selected provisions of European regulations law and Euro-Latinisms, David Cuenca Pinkert examines the extent to which language divergences can influence the application of law. He applies linguistic methods and theories to the legal text for the purpose of this analysis. The work is intended as a contribution to an interdisciplinary approach, that is legal linguistics in the field of EU conflict of laws.

Inhalt
A. Einleitung Problemstellung Gang der Untersuchung B. Einordnung und Vorverständnis Europäische Rechtslinguistik Europäisches Kollisionsrecht Sprachdivergenzen C. Sprachdivergenzen beim Anspruchsbegriff in Art. 22 Abs. 3 EuGüVO Vorbemerkung: Der Drittschutz im Kontext des internationalprivatrechtlichen Verordnungsrechts Linguistische Analyse Rechtliche Erörterung D. Sprachdivergenzen beim Schadensbegriff in der Rom II-VO Problemstellung Standpunkt des (rechtswissenschaftlichen) Schrifttums Linguistische Analyse Rechtliche Erörterung Ergebnis E. Latinismen zur Vermeidung von Sprachdivergenzen? Zur Rolle des Lateins in der Rechtssprache Lateinische Bezeichnungen im Europäischen Kollisionsrecht Art. 2 Abs. 1 Rom II-VO Ergebnis F. Fazit und Ausblick Reformbedürftigkeit des EU Sprachenregimes? G. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen Literatur- und Stichwortverzeichnis


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