Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Herausforderungen vernetzter Geräte für das materielle Strafrecht und das Strafprozessrecht
Herausgeber:
Duncker & Humblot GmbH
Auflage:
24001 Auflage 1. Auflage
Erscheinungsdatum:
31.07.2024
Durch die Vernetzung verschiedener Lebensbereiche durch das Internet der Dinge entstehen neue strafrechtliche Herausforderungen. Auf Grundlage umfassender rechtstatsächlicher Ausführungen befasst sich die Arbeit in materiellrechtlicher Hinsicht mit der Frage nach dem strafrechtlichen Schutz der Daten und Geräte des Internets der Dinge. In prozessualer Hinsicht wird erörtert, inwieweit technisch mögliche Ermittlungsmaßnahmen mithilfe der Daten und Geräte des Internets der Dinge zulässig sind.
»The Internet of Things and the Criminal Law. Challenges Smart Devices Pose to both Substantive Criminal Law and Criminal Procedural Law«: The interconnectedness of everyday life via the Internet of Things poses new challenges to both substantive criminal law and criminal procedural law. This study addresses, from a substantive law perspective, the question of how criminal law can protect data and devices within the Internet of Things. From a procedural standpoint, it discusses the extent to which technically feasible investigative measures utilizing data and devices of the Internet of Things are admissible.
Autorentext
Florian Nicolai studierte Rechtswissenschaft an der FAU Erlangen-Nürnberg und absolvierte sein Referendariat im OLG-Bezirk Nürnberg. Bereits während Studium und Referendariat war er, zunächst als studentische Hilfskraft, später als wissenschaftlicher Mitarbeiter, am Institut für Strafrecht der FAU Erlangen-Nürnberg tätig. Seine Promotion erfolgte im August 2023 im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs 'Cyberkriminalität und Forensische Informatik'. Derzeit ist Florian Nicolai Akademischer Rat a.Z. an der FAU Erlangen-Nürnberg. Darüber hinaus ist er assoziierter Wissenschaftler am Institutet för rättsinformatik (The Swedisch Law and Informatics Research Institute) der Universität Stockholm.
Inhalt
Einleitung: Smarte Geräte Smartes Strafrecht? 1. Rechtstatsächliche Grundlagen Das Internet der Dinge (IoT) Der Bezug zum Strafrecht - Das Strafrecht der Dinge 2. Das Internet der Dinge und das materielle Strafrecht Materiellrechtliche Herausforderungen Aktuelle Reformbestrebungen des Gesetzgebers Fazit der materiellrechtlichen Betrachtungen 3. Das Internet der Dinge und das Strafprozessrecht Das Internet der Dinge als digitale Ermittlungsperson Grundrechtsschutz von IoT-Daten und Systemen Strafprozessuale Eingriffsnormen für den Zugriff auf Daten, Geräte und Systeme des IoT Strafprozessuale Grundsätze und Grenzen im Zusammenhang mit dem IoT Fazit der strafprozessualen Betrachtungen Schlussbemerkungen Literatur- und Sachwortverzeichnis
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