Untertitel:
Neue Forschungsperspektiven zu Lebenssituationen von lesbischen, schwulen, bi-, trans- und intersexuellen Menschen 1933 bis 1945
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Herausgeber:
De Gruyter Oldenbourg
Erscheinungsdatum:
16.06.2014
Wie lebten homosexuelle, bi-, trans- und intersexuelle Menschen in der NS-Zeit? Welchen Verfolgungsmaßnahmen waren sie ausgesetzt? Diese und andere Fragen beantwortet der vorliegende Sammelband, für den das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld verantwortlich zeichnen. Dabei stehen nicht nur Polizei und Justiz im Fokus, sondern auch die politisch-administrative und die gesellschaftliche Repression. Überdies zeigen die Autorinnen und Autoren die ganze Vielfalt von Lebenssituationen auf - von Isolation über Tolerierung bis zur Unterstützung des Regimes. Neben der vergleichsweise gut erforschten Geschichte homosexueller Frauen und Männer geht es dabei auch um die bisher wenig beachteten Gruppen bi-, trans- und intersexueller Menschen - ein Ansatz, der Licht in ein kaum bekanntes Kapitel der Gesellschaftsgeschichte des Dritten Reichs bringt.
Autorentext
Michael Schwartz, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Abtlg. Berlin.
Zusammenfassung
"Die Neuheit und somit auch besondere Stärke des Sammelbandes ergibt sich vor allem durch die Verbindung neuerer (queer-)feministischer Theorie- und Analyseansätze mit der NS-Forschung."Judith Götz in: Lambda Nachrichten Nr. 156, 36. Jahrgang, S. 35, 4/2014
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