Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Christian Schnalke
Herausgeber:
Piper Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
06.03.2021
Nach dem napoleonischen Kunstraub wurden viele bedeutende Werke nicht zurückerstattet, sondern gestohlen, um in Venedig kopiert und verkauft zu werden. Franz Wercker, vom Vatikan unschuldig zum Tode verurteilt, wird nur begnadigt, wenn er die Kunstfälscher von Venedig fasst. Er gibt sich als Kunsthändler aus und dringt mithilfe der jungen Malerin Irma in die einschlägigen Kreise vor, bis ein Attentat auf ihn verübt wird. Kann Irma ihr Geheimnis bewahren und ihm trotzdem beistehen? Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe.
»Ein appetitlicher Genuss für alle, die die große und gerne auch atemlose Historiendrama-Klassik mögen.«
Autorentext
CHRISTIAN SCHNALKE, geboren 1965, verbrachte die meiste Zeit seiner Jugend im Internat mit Zeichnen und studierte dann Literatur und Philosophie. Er schrieb zwei Romane gemeinsam mit Volker Kutscher und probierte mehrere Jahre lang erfolgreich die verschiedensten Formen des Schreibens für Bühne und Film aus, was ihn bis nach Moskau und New York führte, wo ein Theaterstück am Broadway aufgeführt wurde. Danach zog er sich mit seiner Frau nach Tokio zurück, um Anlauf für umfassendere Geschichten zu nehmen. Nach zwei Jahren kehrte er mit Kind und vielen Ideen zurück und schrieb Drehbücher für große Mehrteiler und preisgekrönte TV-Events: unter anderem Die Patirarchin, Krupp - eine deutsche Familie, Afrika, mon amour, Duell der Brüder - die Geschichte von Adidas und Puma und Katharina Luther. Er schreibt seit jeher am liebsten unterwegs - in Cafés, auf Reisen oder in freier Natur.
Klappentext
Auf der Spur des größten Kunstraubs aller Zeiten: Franz Wercker wird im Jahr 1818 gezwungen, im österreichischen Venedig gestohlene Meisterwerke zu finden. Beutekunst Napoleons, die bei ihrer Rückkehr spurlos verschwindet. Von einem Palazzo am Canal Grande aus wagt er sich als angeblicher Kunsthändler immer tiefer in das Labyrinth des venezianischen Kunstmarktes. Und er weiß: Ein Fehler könnte seinen Tod bedeuten. Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe. »Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem die Farben kräftig leuchten.« Kölner Stadtanzeiger
Zusammenfassung
Auf der Spur des größten Kunstraubs aller Zeiten:
Franz Wercker wird im Jahr 1818 gezwungen, im österreichischen Venedig gestohlene Meisterwerke zu finden. Beutekunst Napoleons, die bei ihrer Rückkehr spurlos verschwindet. Von einem Palazzo am Canal Grande aus wagt er sich als angeblicher Kunsthändler immer tiefer in das Labyrinth des venezianischen Kunstmarktes. Und er weiß: Ein Fehler könnte seinen Tod bedeuten.
Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe.
»Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem die Farben kräftig leuchten.« Kölner Stadtanzeiger
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