Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Leben in der Angst - Hoffnung auf den Frieden: Feldpost aus der Heimat und von der Front. Herausgegeben von Militärgeschichtlichen Forschungsamt
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Herausgeber:
Schoeningh Ferdinand GmbH
Erscheinungsdatum:
31.10.2006
Die letzten Kriegsmonate: Front und "Heimat-front" wurden eins. Zu dem Schrecken des Bom-benkrieges kam etwas bislang nie Erfahrenes: Nun bemächtigte sich auch der Landkrieg mit voller Wucht der deutschen Zivilbevölkerung. Bis heute war es besonders diese brutale und angsterfüllte Endphase, die die Erinnerung der Deutschen an den Zweiten Weltkrieg geprägt hat. Echternkamp gibt eine durchstrukturierte Einführung in die gesamte Entwicklung von Ende 1944 bis Mai 1945. Durch die Auswertung eines besonderen Quellenfundes, nicht mehr zugestellter privater Briefe aus den letzten Kriegsmonaten, gelingt es ihm darüber hinaus, sehr anschaulich zu zeigen, wie unterschiedlich der Krieg auch inmitten der allgemeinen Not vom Einzelnen je nach Ort und Zeit erlebt und wahrgenommen werden konnte. Echternkamps Buch ist ein fesselnder und zugleich nüchterner Beitrag zur jüngsten Debatte über die deutsche Gesellschaft im Schatten des Krieges und der Niederlage.
Die letzten Kriegsmonate: Front und 'Heimat-front' wurden eins. Zu dem Schrecken des Bom-benkrieges kam etwas bislang nie Erfahrenes: Nun bemächtigte sich auch der Landkrieg mit voller Wucht der deutschen Zivilbevölkerung. Bis heute war es besonders diese brutale und angsterfüllte Endphase, die die Erinnerung der Deutschen an den Zweiten Weltkrieg geprägt hat. Echternkamp gibt eine durchstrukturierte Einführung in die gesamte Entwicklung von Ende 1944 bis Mai 1945. Durch die Auswertung eines besonderen Quellenfundes, nicht mehr zugestellter privater Briefe aus den letzten Kriegsmonaten, gelingt es ihm darüber hinaus, sehr anschaulich zu zeigen, wie unterschiedlich der Krieg auch inmitten der allgemeinen Not vom Einzelnen je nach Ort und Zeit erlebt und wahrgenommen werden konnte. Echternkamps Buch ist ein fesselnder und zugleich nüchterner Beitrag zur jüngsten Debatte über die deutsche Gesellschaft im Schatten des Krieges und der Niederlage.
Autorentext
Jörg Echternkamp ist Historiker am Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam. Er hat zahlreiche Publikationen zur deutschen Militärgeschichte vorgelegt und ist einer der besten Kenner des Zweiten Weltkriegs.
Klappentext
Die letzten Kriegsmonate: Front und 'Heimat-front' wurden eins. Zu dem Schrecken des Bom-benkrieges kam etwas bislang nie Erfahrenes: Nun bemächtigte sich auch der Landkrieg mit voller Wucht der deutschen Zivilbevölkerung. Bis heute war es besonders diese brutale und angsterfüllte Endphase, die die Erinnerung der Deutschen an den Zweiten Weltkrieg geprägt hat. Echternkamp gibt eine durchstrukturierte Einführung in die gesamte Entwicklung von Ende 1944 bis Mai 1945. Durch die Auswertung eines besonderen Quellenfundes, nicht mehr zugestellter privater Briefe aus den letzten Kriegsmonaten, gelingt es ihm darüber hinaus, sehr anschaulich zu zeigen, wie unterschiedlich der Krieg auch inmitten der allgemeinen Not vom Einzelnen je nach Ort und Zeit erlebt und wahrgenommen werden konnte. Echternkamps Buch ist ein fesselnder und zugleich nüchterner Beitrag zur jüngsten Debatte über die deutsche Gesellschaft im Schatten des Krieges und der Niederlage.
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