Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Herausgeber:
Suhrkamp Verlag AG
Erscheinungsdatum:
30.04.2007
»Denn gleich dahinter, hinter dem Waldbergigen, hinter der Dämmerlinie der schweren, schwarzgrünen Tannen, lag Andalusien.Auch für mich.« Im Jahr 1960 kamen José F. A. Olivers Eltern auf der Suche nach Arbeit aus Málaga nach Deutschland und zogen in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Dort wuchs er auf, als Andalusier und Alemanne zugleich. Erinnerungen an den Vater, die Strohhutfabrik, die Hausacher Spättlemadlee, die Fasent der Kindertage verdichten sich in seinen Essays und Texten zu Bildern eines Ortes, den es nicht geben kann und dennoch gibt, eines andalusischen Schwarzwaldes. Als Dichter zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen gibt Oliver Auskunft über die Erfahrungen eines »Gastarbeiterkindes«, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt: »ich, Wortmensch Erde, will Sprachen wie Gastgeber Freunde.« José F.A. Oliver, geboren 1961 in Hausach im Schwarzwald. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.
José Oliver ein Alchimist der Klänge, seine Sprache: Wassersprache (Florian Höllerer in seiner Laudatio zur Verleihung des Kulturpreises des Landes Baden-Württemberg an José F. A. Oliver am 6.7.2007 in Karlsruhe)
Autorentext
José F.A. Oliver, andalusischer Herkunft, wurde 1961 in Hausach im Schwarzwald geboren und lebt dort als freier Schriftsteller. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.
Klappentext
Denn gleich dahinter, hinter dem Waldbergigen, hinter der Dämmerlinie der schweren, schwarzgrünen Tannen, lag Andalusien.Auch für mich. Im Jahr 1960 kamen Jos F. A. Olivers Eltern auf der Suche nach Arbeit aus Mlaga nach Deutschland und zogen in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Dort wuchs er auf, als Andalusier und Alemanne zugleich. Erinnerungen an den Vater, die Strohhutfabrik, die Hausacher Spättlemadlee, die Fasent der Kindertage verdichten sich in seinen Essays und Texten zu Bildern eines Ortes, den es nicht geben kann und dennoch gibt, eines andalusischen Schwarzwaldes. Als Dichter zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen gibt Oliver Auskunft über die Erfahrungen eines Gastarbeiterkindes, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt: ich, Wortmensch Erde, will Sprachen wie Gastgeber Freunde. Jos F.A. Oliver, geboren 1961 in Hausach im Schwarzwald. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.
Inhalt
Mein Hausach - wortaus, wortein - In jedem Fluss mündet ein Meer - Dichtung und Nachhall - S goht immer degeege - Maskenfiebrig eigen oder die meinsame Lust am Spättle - Lätz. De Fasentsumzug in Huse - Wir, autobiographisch unterwegs von Deutschland nach Deutschland - und wir im bittgebet und - Glossar
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