Alles Erfindung? Länderübergreifende Perspektiven auf Beratung und Psychotherapie

Alles Erfindung? Länderübergreifende Perspektiven auf Beratung und Psychotherapie

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783525408131
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Angewandte Psychologie
Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
10.10.2022
ISBN:
978-3-525-40813-1

• Wer braucht Beratung und Psychotherapie - und wer nicht? Und inwiefern ähnelt sich beides oder auch nicht?

Das Sichkümmern um Menschen ist kulturell verankert welche Umstände bedingen welche Formen? Die Abgrenzung zwischen Beratung und Psychotherapie ist Gegenstand schulenübergreifender Debatten warum gibt es hier so große Unterschiede? Und: Worin unterscheiden sich die Menschenbilder in Beratungs- und Therapiekonzepten? Dieses Buch zeichnet die höchst divergente Entwicklung von Beratung und Psychotherapie sowie die gegenseitige Abgrenzung nach und nimmt dabei verschiedene Länderperspektiven in den Blick. Zum Schluss wird die Frage beantwortet: Wie und wem nutzten die Unschärfe und starke Konturierung von Beratung und Psychotherapie? Die versammelten Beiträge sind eine Fundgrube für alle, die sich für fachliche, nutzer:innenorientierte, professionsbezogene und kulturgeschichtliche Aspekte zur Unterscheidung von Beratung und Psychotherapie interessieren. Mit Beiträgen aus Chile (Nicolle Alamo und Martina Fischersworring), Deutschland (Barbara Bräutigam, Silke Gahleitner, Annett Kupfer, Frank Nestmann, Sandra Wesenberg, Michael Märtens) Großbritannien (Gillian Ruch), Kenia (Gladys K. Mwiti), Österreich (René Reichel), über die USA (Ulrich Giesekus), aus der Schweiz (Martina Hörmann) sowie einem Beitrag aus Klientensicht und einem Trialog der Herausgeber:innen sowie einem Vorwort der Deutschen Gesellschaft für Beratung.

Autorentext
Prof. Dr. phil. habil. Barbara Bräutigam, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, systemische Familien- und integrative Kinder- und Jugendlichentherapeutin, ist Professorin für Psychologie und Jugendarbeit an der Hochschule Neubrandenburg.Martina Hörmann, Diplom-Pädagogin, Professorin für Beratung, lehrt und forscht an der Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz. Sie ist systemische Beraterin und leitet unter anderem das Master-of-Advanced-Studies-Programm für systemisch-lösungsorientierte Kurzzeitberatung und -therapie. Sie ist zweite Vorsitzende der Vereinigung von Hochschullehrer:innen zur Förderung von Beratung und Counseling in Forschung und Lehre (VHBC) e. V. sowie Delegierte der VHBC in der Deutschen Gesellschaft für Beratung DGfB.Michael Märtens, Dr. phil, ist Professor am Kompetenzzentrum Soziale Interventionsforschung an der Frankfurt University of Applied Sciences. Der approbierte Psychotherapeut (seit 1999, seit 2019 mit Fachkunde Systemische Therapie) ist Supervisor und Organisationsberater. Er war Professor und Studiengangsleiter im Masterstudiengang Psychosoziale Beratung und Recht von 2002 bis 2018, Professor h.c. an der Fakultät für Gesundheit und Medizin an der Donauuniversität Krems von 19952002, Professor für Systemische Interventionslehre an der Evangelischen Hochschule Dresden von 19811995. Märtens hat zahlreiche Ausbildungen absolviert, u.a. in Verhaltenstherapie, Hypnose, Gesprächstherapie, Systemischer Therapie und ist Lehrender der DGFS und DGSv.

Klappentext
Das Sichkümmern um Menschen ist kulturell verankert - welche Umstände bedingen welche Formen? Die Abgrenzung zwischen Beratung und Psychotherapie ist Gegenstand schulenübergreifender Debatten - warum gibt es hier so große Unterschiede? Und: Worin unterscheiden sich die Menschenbilder in Beratungs- und Therapiekonzepten? Dieses Buch zeichnet die höchst divergente Entwicklung von Beratung und Psychotherapie - sowie die gegenseitige Abgrenzung - nach und nimmt dabei verschiedene Länderperspektiven in den Blick. Zum Schluss wird die Frage beantwortet: Wie und wem nutzten die Unschärfe und starke Konturierung von Beratung und Psychotherapie? Die versammelten Beiträge sind eine Fundgrube für alle, die sich für fachliche, nutzer:innenorientierte, professionsbezogene und kulturgeschichtliche Aspekte zur Unterscheidung von Beratung und Psychotherapie interessieren.Mit Beiträgen aus Chile (Nicolle Alamo und Martina Fischersworring), Deutschland (Barbara Bräutigam, Silke Gahleitner, Annett Kupfer, Frank Nestmann, Sandra Wesenberg, Michael Märtens) Großbritannien (Gillian Ruch), Kenia (Gladys K. Mwiti), Österreich (René Reichel), über die USA (Ulrich Giesekus), aus der Schweiz (Martina Hörmann) sowie einem Beitrag aus Klientensicht und einem Trialog der Herausgeber:innen sowie einem Vorwort der Deutschen Gesellschaft für Beratung.


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