Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht Gm
Erscheinungsdatum:
30.09.2006
Die Johannesapokalypse: eine »fulminante Streitschrift«.
Niemand hat die imponierende Größe des Römischen Reiches so grundsätzlich kritisiert wie der Seher der Johannesoffenbarung. Jens-W. Taeger, der früh verstorbene Neutestamentler aus Münster, hat die Offenbarung eine »fulminante Streitschrift« genannt, die Partei ergreift »im Streit um die Frage, wie in den Strukturen der Welt der Glaube unter strikter Wahrung der christlichen Identität zu leben ist.« In den hier vereinten Aufsätzen analysiert Taeger die theologische Zielsetzung der Apokalypse und stellt sie bewusst hinein in die komplizierte Geschichte des johanneischen Kreises. Die Aufsätze ergreifen dabei selbst Partei in den strittigen Fragen der johanneischen Forschung und geben zugleich Anstöße zu weiteren Untersuchungen.
Autorentext
Dr. theol. Dietrich-Alex Koch ist Professor für Neues Testament, Direktor des neutestamentlichen Seminars der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. David C. Bienert ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.
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