Visuelle Kommunikationsforschung

Visuelle Kommunikationsforschung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783531181370
Untertitel:
Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft
Genre:
Sonstige Politik-Bücher
Autor:
Katharina Lobinger
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Auflage:
2012
Anzahl Seiten:
344
Erscheinungsdatum:
23.01.2012
ISBN:
978-3-531-18137-0

Wir leben in einer visuellen Medienkultur, einer visual culture, in der wir ständig mit Bildern verschiedenster Art konfrontiert sind: Werbung versucht, uns mit perfekt inszenierten Images zu verführen, Pressefotos lassen uns zu Augenzeugen entfernter Kriege und Katastrophen werden und Politiker streben danach, sich kameragerecht zu präsentieren. Aber auch im Alltag halten wir alle wichtigen Ereignisse fotografisch fest, um uns zu erinnern und sie mit anderen teilen zu können. Doch wie lassen sich Bilder entschlüsseln? Und wie ist die kommunikative Macht der Bilder zu erklären? Katharina Lobinger bestimmt den Ansatz der Visuellen Kommunikationsforschung in Abgrenzung zu anderen Bildwissenschaften. Hierbei werden die zentralen Forschungsfelder herausgearbeitet: Bilder in Journalismus, in Werbung, Public Relations, politischer Kommunikation und in der mediatisierten Alltagskommunikation. In einer Metaanalyse untersucht die Autorin die Entwicklung, Etablierung und die Forschungsaktivitäten der Visuellen Kommunikationsforschung in den letzten 20 Jahren und zeigt, mittels welcher Methoden welche Erkenntnisse in der bisherigen Forschung produziert wurden.

Vorwort
Eine Metaanalyse kommunikationswissenschaftlicher und visueller Facheitschriften 1990-2009

Autorentext
Dr. Katharina Lobinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen.

Klappentext
Wir leben in einer visuellen Medienkultur, einer visual culture , in der wir ständig mit Bildern verschiedenster Art konfrontiert sind: Werbung versucht, uns mit perfekt inszenierten Images zu verführen, Pressefotos lassen uns zu Augenzeugen entfernter Kriege und Katastrophen werden und Politiker streben danach, sich kameragerecht zu präsentieren. Aber auch im Alltag halten wir alle wichtigen Ereignisse fotografisch fest, um uns zu erinnern und sie mit anderen teilen zu können. Doch wie lassen sich Bilder entschlüsseln? Und wie ist die kommunikative Macht der Bilder zu erklären? Katharina Lobinger bestimmt den Ansatz der Visuellen Kommunikationsforschung in Abgrenzung zu anderen Bildwissenschaften. Hierbei werden die zentralen Forschungsfelder herausgearbeitet: Bilder in Journalismus, in Werbung, Public Relations, politischer Kommunikation und in der mediatisierten Alltagskommunikation. In einer Metaanalyse untersucht die Autorin die Entwicklung, Etablierung und die Forschungsaktivitäten der Visuellen Kommunikationsforschung in den letzten 20 Jahren und zeigt, mittels welcher Methoden welche Erkenntnisse in der bisherigen Forschung produziert wurden.

Zusammenfassung
Pressestimmen:"[...] von unschätzbarem Wert für das Fach." Medien & Kommunikationswissenschaft, 2-2013"[...] eine gewinnbringende Lektüre [...]." Publizistik, 1-2013

Inhalt
Das visuelle Medienzeitalter.- Bildwissenschaften.- Was ist ein Bild? Was ist ein Medienbild?.- Es gibt keine visuellen Medien! Zur Multimodalität medialer Botschaften.- Visuelle Medienkompetenz.- Visuelle Kommunikationsforschung und ihre Bilder.- Visuelle Kommunikationsforschung in der Entwicklung kommunikations- und medienwissenschaftlicher Publikationen: eine Metaanalyse.- Inhaltsanalytische Methoden der Visuellen Kommunikationsforschung.- Quantitative und qualitative Bildinhaltsanalyse.- Verknüpfung quantitativer und qualitativer Methoden der Bildanalyse.


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