Unglück auf Rezept

Unglück auf Rezept

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783608980608
Untertitel:
Die Anti-Depressiva-Lüge und ihre Folgen
Genre:
Sachbücher angewandte Psychologie
Autor:
Peter Ansari, Mahinda Ansari
Herausgeber:
Klett-Cotta Verlag
Auflage:
5. Druckaufl., 2021
Anzahl Seiten:
304
Erscheinungsdatum:
15.02.2019
ISBN:
978-3-608-98060-8

Immer mehr Menschen werden mit Antidepressiva behandelt und kommen nicht wieder davon los. Auf dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung wird in einfachen und klaren Worten beschrieben, warum Antidepressiva die Erwartungen nicht erfüllen.
Dr. Peter und Mahinda Ansari decken auf, wie wenig gesichertes Wissen es über die Wirksamkeit gibt, wie gravierend die Nebenwirkungen sein können und wie schwierig das Absetzen ist.

»Das ... lesenswerte Buch bleibt nicht bei der Kritik stehen. In einem Schlusskapitel stellt es alternative Behandlungsmöglichkeiten vor, deren Wirksamkeit teilweise gut belegt ist.«
Gute Pillen, schlechte Pillen, November/Dezember 2016


Glauben Sie etwa, dass Antidepressiva helfen? Immer mehr Menschen werden mit Antidepressiva behandelt und kommen nicht wieder davon los. Auf dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung wird in einfachen und klaren Worten beschrieben, warum Antidepressiva die Erwartungen nicht erfüllen.
Dr. Peter und Mahinda Ansari decken auf, wie wenig gesichertes Wissen es über die Wirksamkeit gibt, wie gravierend die Nebenwirkungen sein können und wie schwierig das Absetzen ist.

Bundesweit leiden etwa vier Millionen Menschen unter therapiebedürftigen Depressionen. Die Behandlung erfolgt meist über die Einnahme von Antidepressiva. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass Antidepressiva
- die Besserungsrate bei Patienten nicht erhöhen,
- die Krankheitsdauer nicht verkürzen
- und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls nicht senken. Außerdem können sie starke Nebenwirkungen hervorrufen und Suizidabsichten sogar verstärken. Die Autoren stellen die Behandlung mit Antidepressiva infrage und stellen bewährte Alternativen zur medikamentösen Therapie vor.
Sie geben Ratschläge, worauf Betroffene und Angehörige unbedingt achten sollten.

Ein Buch für Betroffene, Angehörige und verunsicherte Ärzte.

»Lesenswerter Denkanstoß.« Myself, November 2016

Vorwort
Glauben Sie etwa, dass Antidepressiva helfen?

Autorentext
Mahinda Ansari ist Sprecherzieherin, war beim SWR als Fernsehmoderatorin tätig. Heute arbeitet sie als Heilpraktikerin bei Hannover.

Klappentext
Glauben Sie etwa, dass Antidepressiva helfen?Immer mehr Menschen werden mit Antidepressiva behandelt und kommen nicht wieder davon los. Auf dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung wird in einfachen und klaren Worten beschrieben, warum Antidepressiva die Erwartungen nicht erfüllen.
Dr. Peter und Mahinda Ansari decken auf, wie wenig gesichertes Wissen es über die Wirksamkeit gibt, wie gravierend die Nebenwirkungen sein können und wie schwierig das Absetzen ist.

Bundesweit leiden etwa vier Millionen Menschen unter therapiebedürftigen Depressionen. Die Behandlung erfolgt meist über die Einnahme von Antidepressiva. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass Antidepressiva
- die Besserungsrate bei Patienten nicht erhöhen,
- die Krankheitsdauer nicht verkürzen
- und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls nicht senken.Außerdem können sie starke Nebenwirkungen hervorrufen und Suizidabsichten sogar verstärken. Die Autoren stellen die Behandlung mit Antidepressiva infrage und stellen bewährte Alternativen zur medikamentösen Therapie vor.
Sie geben Ratschläge, worauf Betroffene und Angehörige unbedingt achten sollten.

Ein Buch für Betroffene, Angehörige und verunsicherte Ärzte.

Zusammenfassung
Glauben Sie etwa, dass Antidepressiva helfen? Immer mehr Menschen werden mit Antidepressiva behandelt und kommen nicht wieder davon los. Auf dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung wird in einfachen und klaren Worten beschrieben, warum Antidepressiva die Erwartungen nicht erfüllen.
Dr. Peter und Mahinda Ansari decken auf, wie wenig gesichertes Wissen es über die Wirksamkeit gibt, wie gravierend die Nebenwirkungen sein können und wie schwierig das Absetzen ist.

Bundesweit leiden etwa vier Millionen Menschen unter therapiebedürftigen Depressionen. Die Behandlung erfolgt meist über die Einnahme von Antidepressiva. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass Antidepressiva
- die Besserungsrate bei Patienten nicht erhöhen,
- die Krankheitsdauer nicht verkürzen
- und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls nicht senken. Außerdem können sie starke Nebenwirkungen hervorrufen und Suizidabsichten sogar verstärken. Die Autoren stellen die Behandlung mit Antidepressiva infrage und stellen bewährte Alternativen zur medikamentösen Therapie vor.
Sie geben Ratschläge, worauf Betroffene und Angehörige unbedingt achten sollten.

Ein Buch für Betroffene, Angehörige und verunsicherte Ärzte.


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