Die Oper «Król Roger» von Karol Szymanowski

Die Oper «Król Roger» von Karol Szymanowski

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783631385425
Untertitel:
Perspektiven der Opernforschung
Genre:
Sonstige Musikbücher
Autor:
Jadwiga Makosz
Herausgeber:
Peter Lang
Auflage:
10001 Auflage 1. Auflage
Anzahl Seiten:
346
Erscheinungsdatum:
14.04.2010
ISBN:
978-3-631-38542-5

Die Buchreihe Perspektiven der Opernforschung veröffentlicht Monographien und Sammelbände zur Musikwissenschaft. Die Themen der Reihe reichen dabei von europäischem Musiktheater des 17. bis 20. Jahrhunderts, der Geschichte der Inszenierung und der Opernrezeption bis zu Detailanalysen einzelner Werke und Komponisten.

Die Oper Król Roger (1918-1924, Uraufführung 1926) bildet das künstlerische Credo des polnischen Komponisten Karol Szymanowski (1882-1937), der nach anfänglicher Zusammenarbeit mit seinem Cousin Jarosaw Iwaszkiewicz (1894-1980) einer zentralen Gestalt der polnischen Dichtung des 20. Jahrhunderts das Libretto in eigener Regie umformte. Im Einklang mit der Ausrichtung der jüngeren Opernforschung beschäftigt sich diese Studie gleichwertig mit der Genese von Libretto und Komposition, so daß Szymanowskis (lebens)philosophische Überzeugungen ebenso zur Darstellung gelangen wie seine individuelle Interpretation der polnischen Sprachvertonung und seine außerordentlich komplexe Orchesterpalette. Wie zahlreiche Wiederaufführungen der Oper in den letzten Jahrzehnten belegen, besitzt die von Szymanowski realisierte Synthese von szenischer Statik und extrem ereignisreicher Orchestertextur eine besondere theatrale Qualität.

Autorentext
Die Autorin: Jadwiga Makosz studierte Musiktheorie und Komposition an der Szymanowski-Hochschule für Musik in Katowice (Polen) sowie Musikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sie arbeitete als wissenschaftliche Assistentin an der Pädagogischen Hochschule Cz stochowa (Polen) und als Dozentin an der Hochschule für Musik in Katowice. Seit 2003 ist die Autorin in Deutschland als Musikpädagogin tätig.

Klappentext
Die Oper Król Roger (1918-1924, Uraufführung 1926) bildet das künstlerische Credo des polnischen Komponisten Karol Szymanowski (1882-1937), der nach anfänglicher Zusammenarbeit mit seinem Cousin Jaros aw Iwaszkiewicz (1894-1980) einer zentralen Gestalt der polnischen Dichtung des 20. Jahrhunderts das Libretto in eigener Regie umformte. Im Einklang mit der Ausrichtung der jüngeren Opernforschung beschäftigt sich diese Studie gleichwertig mit der Genese von Libretto und Komposition, so daß Szymanowskis (lebens)philosophische Überzeugungen ebenso zur Darstellung gelangen wie seine individuelle Interpretation der polnischen Sprachvertonung und seine außerordentlich komplexe Orchesterpalette. Wie zahlreiche Wiederaufführungen der Oper in den letzten Jahrzehnten belegen, besitzt die von Szymanowski realisierte Synthese von szenischer Statik und extrem ereignisreicher Orchestertextur eine besondere theatrale Qualität.

Zusammenfassung
«Jedem, der sich eingehender mit Szymanowski oder mit der Mythenrezeption in der Oper des frühen 20, Jahrhunderts befassen will, sei dieses anregende Buch empfohlen» (Albert Gier, opernwelt)

Inhalt
Aus dem Inhalt: Opera Libretto Karol Szymanowski Jarosaw Iwaszkiewicz Tadeusz Zieliski Roger II. von Sizilien Dionysos Fin de siècle Polnische Dichtung des 20. Jahrhunderts Chromatik Polen Ukraine Sizilien.


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