Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Mit einem Nachwort von Jacques Poulain- Im Auftrag der Deutschen UNESCO-Kommission aus dem Französischen übersetzt von Hans Jörg Sandkühler
Genre:
Sonstige Philosophie-Bücher
Erscheinungsdatum:
01.06.2011
«Es gibt keine UNESCO ohne Philosophie» so die programmatische Erklärung dieser 1945 mit dem Ziel dauerhaften Friedens entstandenen Weltorganisation. Ohne sich auf eine bestimmte Philosophie festzulegen, versteht sie sich als eine 'philosophische Institution': Sie will ihren Beitrag leisten durch Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Völkern in Bildung, Wissenschaft und Kultur, um in der ganzen Welt die Achtung vor Recht und Gerechtigkeit, vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten zu stärken. Es handelt sich um eine Zielsetzung, die mit Mitteln, die selbst philosophischer Natur sind, zur praktischen Anwendung einer Philosophie des Rechts, der Menschenrechte und der Universalgeschichte verpflichtet. In dieser Perspektive hat der Autor eine Geschichte der intellektuellen und institutionellen Beziehungen zwischen der UNESCO und der Philosophie seit 1945 verfasst.
Autorentext
Patrice Vermeren ist Mitgründer des Collège international de philosophie, Forscher am Centre national de la recherche scientifique (CNRS), Paris, Berater der UNESCO-Abteilung für Philosophie, Professor für Philosophie an der Universität Paris 8 und Direktor des Département de philosophie. Ferner Honorarprofessor an der Universität von Chile.
Klappentext
«Es gibt keine UNESCO ohne Philosophie» so die programmatische Erklärung dieser 1945 mit dem Ziel dauerhaften Friedens entstandenen Weltorganisation. Ohne sich auf eine bestimmte Philosophie festzulegen, versteht sie sich als eine philosophische Institution : Sie will ihren Beitrag leisten durch Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Völkern in Bildung, Wissenschaft und Kultur, um in der ganzen Welt die Achtung vor Recht und Gerechtigkeit, vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten zu stärken. Es handelt sich um eine Zielsetzung, die mit Mitteln, die selbst philosophischer Natur sind, zur praktischen Anwendung einer Philosophie des Rechts, der Menschenrechte und der Universalgeschichte verpflichtet. In dieser Perspektive hat der Autor eine Geschichte der intellektuellen und institutionellen Beziehungen zwischen der UNESCO und der Philosophie seit 1945 verfasst.
Inhalt
Inhalt: Die Philosophie aus Sicht der UNESCO Die UNESCO als philosophische Utopie Sartre über die Verantwortung der Intellektuellen Die Menschenrechte und die geistigen Voraussetzungen einer politischen Organisation der Welt in Fortschritt und Frieden Menschliche Natur und Kultur des Friedens Das Recht auf Philosophie Philosophie und Demokratie Die UNESCO-Lehrstühle und -Welttage der Philosophie Dokumentation: UNESCO-Strategy on Philosophy.
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