Untertitel:
Österreichische Biblische Studien 47
Erscheinungsdatum:
07.03.2017
Das Buch analysiert kritisch den vorherrschenden Konsens, das Hohelied (Canticum) als Sammlung profaner Liebeslieder zu verstehen. Intertextualität und Rezeptionsästhetik lassen das traditionelle metaphorisch-religiöse Verständnis des Buches in einem neuen Licht erscheinen.
Autorentext
Ludger Schwienhorst-Schönberger ist Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seine Publikationen befassen sich mit den Büchern Exodus, Josua, Kohelet, Ijob, Hohelied und Fragen biblischer Hermeneutik.
Inhalt
Das Hohelied als Allegorie - Das Hohelied als einheitliches Gedicht - Das Hohelied im Kontext akkadischer Liebeslyrik - Zur Hoheliedkommentierung von Abraham Calov und zur Aktualität der Vormoderne - Das Hohelied und die Tochter Zion - Zwischen Geschlechteregalität und göttlicher Gewalt - Allegorische Lektüren des Hoheliedes - Hld 3,6-11; 8,11-12 als Fallbeispiele der Hoheliedinterpretation - Gottes-Liebe und Menschen-Liebe. Emotionen als Bindeglied im Rezeptionsprozess des Hoheliedes - Das Hohelied als Deuteschlüssel für das Buch Exodus in Schir ha-Schirim Rabba - Der messianische Bräutigam. Zur Hohelied-Rezeption im Johannesevangelium
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