Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Konzeptionen, Umsetzungsmöglichkeiten und Perspektiven zwischen fachwissenschaftlichem Anspruch und institutioneller Wirklichkeit
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Ein zentrales Thema der Heilpädagogik war von Beginn an die Frage nach der institutionellen Ausgestaltung ihrer Hilfesysteme. Institutionen der Behindertenhilfe waren trotz humanistischer Bemühungen immer auch Orte der institutionellen Gewalt und im Extremfall Gebilde, die als totale Institutionen bezeichnet wurden. Im Zuge eines tief greifenden Umdenkens in der Heilpädagogik bekommt das Thema der Veränderung solcher Institutionen, das De-Institutionalisieren, aktuell wieder neue Schubkraft. Ausgehend von einem Beratungs- und Fortbildungsprojekt, das der Autor in einer Großeinrichtung der Behindertenhilfe durchgeführt hat, legt er mit diesem Buch ein erweitertes Verständnis des De-Institutionalisierens vor. Neben der Vorstellung von Konzeptionen des De-Institutionalisierens und der Diskussion von Umsetzungsmöglichkeiten, werden schließlich Perspektiven beleuchtet, wie dieses Unterfangen im Spannungsfeld zwischen fachwissenschaftlichem Anspruch und institutioneller Wirklichkeit eingelöst werden kann. Das Buch richtet sich an Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe und an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende der Heil- und Sonderpädagogik.
Autorentext
Dr. Erik Weber; Studium der Heilpädagogik an der Universität zu Köln und als Erasmus/Sokrates-Stipendiat an der Universität Bologna. Nach mehrjähriger Tätigkeit in verschiedenen Bereichen der Behindertenhilfe und als Referent in der Erwachsenenbildung, Mitarbeiter am Institut für Heil- und Sonderpädagogik an der Justus-Liebig-Universität in Gießen.
Klappentext
Ein zentrales Thema der Heilpädagogik war von Beginn an die Frage nach der institutionellen Ausgestaltung ihrer Hilfesysteme. Institutionen der Behindertenhilfe waren trotz humanistischer Bemühungen immer auch Orte der institutionellen Gewalt und im Extremfall Gebilde, die als totale Institutionen bezeichnet wurden. Im Zuge eines tief greifenden Umdenkens in der Heilpädagogik bekommt das Thema der Veränderung solcher Institutionen, das De-Institutionalisieren, aktuell wieder neue Schubkraft. Ausgehend von einem Beratungs- und Fortbildungsprojekt, das der Autor in einer Großeinrichtung der Behindertenhilfe durchgeführt hat, legt er mit diesem Buch ein erweitertes Verständnis des De-Institutionalisierens vor. Neben der Vorstellung von Konzeptionen des De-Institutionalisierens und der Diskussion von Umsetzungsmöglichkeiten, werden schließlich Perspektiven beleuchtet, wie dieses Unterfangen im Spannungsfeld zwischen fachwissenschaftlichem Anspruch und institutioneller Wirklichkeit eingelöst werden kann. Das Buch richtet sich an Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe und an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende der Heil- und Sonderpädagogik.
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