Region, Netzwerk und Entrepreneurship

Region, Netzwerk und Entrepreneurship

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639039665
Untertitel:
Drei Schlagworte auf dem Prüfstand der Systemtheorie
Genre:
Soziologische Theorien
Autor:
Markus Lurger
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-03966-5

Die Begriffe Netzwerk, Region und
Entrepreneurship erfreuen sich seit rund zwei Dekaden
besonderer Beliebtheit. So scheinen Netzwerke die
zeitgemäße Antwort zu sein, wenn es um die
Organisierung sozialer Einheiten geht, die sich durch
Dezentralität und Flexibilität auszeichnen sollen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Region.
Vor dem Hintergrund von Globalisierungsprozessen
scheinen mit Regionalisierung und Region
komplementäre Lösungen gefunden zu sein, um den
Herausforderungen einer immer komplexer werdenden
Welt erfolgsversprechend begegnen zu können. Damit in
Verbindung lässt sich eine Renaissance der
Unternehmensgründungsthematik beobachten. Der
Gründung neuer Unternehmen werden positive Effekte
für den Strukturwandel einer Region zugerechnet. Die
empirische Evidenz aller drei Themenbereiche gewinnt
ihre Form in sog. "Regionalen Gründerzentren" oder in
Netzwerken der Regionalentwickelung.
Der Autor widmet sich dieser vielschichtigen Thematik
aus systemtheoretischer Perspektive und behandelt die
damit verbundenen Probleme und Sichtweisen unter
Rekurs auf die Arbeiten Niklas Luhmanns aus
organisations- und gesellschaftstheoretischer Sicht.

Autorentext
Der Autor hat sein Studium der Soziologie an der Universität Wien im zweiten Bildungsweg absolviert. Während seines Studiums arbeitete er als Studienassistent am Institut für Soziologie. Derzeit ist er als Manager eines Gründer- und Innovationszentrums tätig und ist Teilnehmer eines MSc-Lehrganges im Bereich Organisationsberatung.

Klappentext
Die Begriffe Netzwerk, Region und Entrepreneurship erfreuen sich seit rund zwei Dekaden besonderer Beliebtheit. So scheinen Netzwerke die zeitgemäße Antwort zu sein, wenn es um die Organisierung sozialer Einheiten geht, die sich durch Dezentralität und Flexibilität auszeichnen sollen. Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Region. Vor dem Hintergrund von Globalisierungsprozessen scheinen mit Regionalisierung und Region komplementäre Lösungen gefunden zu sein, um den Herausforderungen einer immer komplexer werdenden Welt erfolgsversprechend begegnen zu können. Damit in Verbindung lässt sich eine Renaissance der Unternehmensgründungsthematik beobachten. Der Gründung neuer Unternehmen werden positive Effekte für den Strukturwandel einer Region zugerechnet. Die empirische Evidenz aller drei Themenbereiche gewinnt ihre Form in sog. "Regionalen Gründerzentren" oder in Netzwerken der Regionalentwickelung. Der Autor widmet sich dieser vielschichtigen Thematik aus systemtheoretischer Perspektive und behandelt die damit verbundenen Probleme und Sichtweisen unter Rekurs auf die Arbeiten Niklas Luhmanns aus organisations- und gesellschaftstheoretischer Sicht.


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