Konsumgüterimporte aus China

Konsumgüterimporte aus China

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639085754
Untertitel:
Entwicklung, Durchführung und Perspektiven dargestellt an Hand einer Fallstudie
Genre:
Volkswirtschaft
Autor:
Jessica Maria Hommel
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
120
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-08575-4

Seit 2002 ist China vor Japan Deutschlands größterImporteur in Asien. Deutsche Unternehmen profitierenin China von niedrigen Arbeitslöhnen und steigenderProduktqualität vor einem relativ stabilenpolitischen Hintergrund. Doch für welcheProduktgruppen ist die Verlagerung der Produktionnach China wirklich lohnend? Welchen Stellenwertnehmen die anderen asiatischen Länder in der Suchenach der günstigsten Produktion ein? In einerempirischen Untersuchung der Porzellan- undPlüschspielzeugbranche zeigt die Autorin JessicaHommel beispielhaft die Entwicklung und Bedeutungder arbeitsintensiven Konsumgüterindustrie sowohlfür China als Exporteur als auch für Deutschland undkonkret die Handelsgruppe Rewe alsBeschaffungsmarkt. Anschließend wertet sie dieErgebnisse an Hand des Faktorproportionentheoremsvon Heckscher-Ohlin und des Wildgänsemodells vonAkamatsu volkswirtschaftlich aus und leitet Aussagenfür die Zukunft Chinas als Lohnstandort ab. DiesesBuch richtet sich sowohl an Volks- undWirtschaftswissenschaftler als auch an Unternehmer,die an der Zukunft des Handels mit Chinainteressiert sind.

Autorentext
Jessica Hommel, Dipl.-Wirtschaftssinologin (FH), Studium an der Hochschule Bremen: Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung/Wirtschaftssinologie. Unternehmensberaterin bei Accenture GmbH für SAP Projekte in China.

Klappentext
Seit 2002 ist China vor Japan Deutschlands größter Importeur in Asien. Deutsche Unternehmen profitieren in China von niedrigen Arbeitslöhnen und steigender Produktqualität vor einem relativ stabilen politischen Hintergrund. Doch für welche Produktgruppen ist die Verlagerung der Produktion nach China wirklich lohnend? Welchen Stellenwert nehmen die anderen asiatischen Länder in der Suche nach der günstigsten Produktion ein? In einer empirischen Untersuchung der Porzellan- und Plüschspielzeugbranche zeigt die Autorin Jessica Hommel beispielhaft die Entwicklung und Bedeutung der arbeitsintensiven Konsumgüterindustrie sowohl für China als Exporteur als auch für Deutschland und konkret die Handelsgruppe Rewe als Beschaffungsmarkt. Anschließend wertet sie die Ergebnisse an Hand des Faktorproportionentheorems von Heckscher-Ohlin und des Wildgänsemodells von Akamatsu volkswirtschaftlich aus und leitet Aussagen für die Zukunft Chinas als Lohnstandort ab. Dieses Buch richtet sich sowohl an Volks- und Wirtschaftswissenschaftler als auch an Unternehmer, die an der Zukunft des Handels mit China interessiert sind.


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