Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Seine Darstellung und Interpretation nach Handelsrecht, Steuerrecht sowie internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen (IFRS)
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Das Buch "Das Eigenkapital deutscher
Personenhandelsgesellschaften - Seine Darstellung
und Interpretation nach Handelsrecht, Steuerrecht
sowie internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen
(IFRS)" soll einen Beitrag zum besseren Verständnis
zwischen den unterschiedlichen Auffassungen dieser
Problematik in den genannten Rechtsgebieten leisten
und die bestehenden Unterschiede klar herausstellen.
Wird das Eigenkapital einvernehmlich als
Residualgröße zwischen Vermögen und Schulden
verstanden, so variieren doch die einzelnen
Kriterien bzw. Voraussetzungen für das
Vorliegen dieser maßgebenden Größen und führen
letztlich zu einem unterschiedlichen Rechtsbegriff
des Eigenkapitals und dessen Darstellung.
Die Thematik des Eigenkapitals bei deutschen
Personenhandelsgesellschaften hat insbesondere vor
dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf dem
Gebiet der internationalen Rechnungslegung an
Aktualität gewonnen. An einer klaren Positionierung
hinsichtlich dieser Problemstellung fehlt es
allerdings, so dass uns diese Diskussion auch in
Zukunft beschäftigen wird.
Das Buch ist für Studierende sowie interessierte
Praktiker gleichermaßen geeignet.
Autorentext
absolvierte sein Studium der Betriebswirtschaft
an der Hochschule Pforzheim im Studiengang Steuer- und
Revisionswesen. Er schloss sein Studium als Diplom-
Betriebswirt(FH)ab und arbeitet derzeit bei der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ERNST & YOUNG AG im Bereich
International Audit & Advisory Sevices.
Klappentext
Das Buch "Das Eigenkapital deutscher
Personenhandelsgesellschaften - Seine Darstellung
und Interpretation nach Handelsrecht, Steuerrecht
sowie internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen
(IFRS)" soll einen Beitrag zum besseren Verständnis
zwischen den unterschiedlichen Auffassungen dieser
Problematik in den genannten Rechtsgebieten leisten
und die bestehenden Unterschiede klar herausstellen.
Wird das Eigenkapital einvernehmlich als
Residualgröße zwischen Vermögen und Schulden
verstanden, so variieren doch die einzelnen
Kriterien bzw. Voraussetzungen für das
Vorliegen dieser maßgebenden Größen und führen
letztlich zu einem unterschiedlichen Rechtsbegriff
des Eigenkapitals und dessen Darstellung.
Die Thematik des Eigenkapitals bei deutschen
Personenhandelsgesellschaften hat insbesondere vor
dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf dem
Gebiet der internationalen Rechnungslegung an
Aktualität gewonnen. An einer klaren Positionierung
hinsichtlich dieser Problemstellung fehlt es
allerdings, so dass uns diese Diskussion auch in
Zukunft beschäftigen wird.
Das Buch ist für Studierende sowie interessierte
Praktiker gleichermaßen geeignet.
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