switch

switch

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639118513
Untertitel:
Vom Interface zum Interspace
Genre:
Architektur
Autor:
Markus Nagler
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
360
Erscheinungsdatum:
2009
ISBN:
978-3-639-11851-3

Der Interspace ist eine virtuelle
Realraumerweiterung. Mittels Installation von Kameras
und Großbildprojektionen, Mikrofonen und
Lautsprechern werden via Datenleitung voneinander
entfernte bzw. physisch getrennte Orte miteinander
verbunden. Interspaces sind Weiterentwicklungen von
Interfaces. Während Interfaces Schnittstellen
zwischen Mensch und Computer bilden, sind Interspaces
Schnittstellen zwischen Umwelt und Computer. In
Erweiterung zu Bildtelefonen oder Onlinekonferenzen
werden bei Interspaces nicht nur Bilder
(üblicherweise der Köpfe) der jeweiligen Diskutanten
übermittelt, sondern Bilder der gesamten Räume, in
denen sich die Diskutanten, Menschen, Tiere, das
Interieur, etc. befinden. Ähnlich der Beziehung
zwischen Architektur und Malerei im Barock
(Perspektive, Scheinmalerei, Spiegel etc.) entstehen
durch virtuelle Raumübertragungen völlig neue
Raumgefüge - die Interspaces. Die Errichtung von
Interspaces erschließt neue Aufgabenbereiche für
Gestaltung und Technik und bewirkt einen
Paradigmenwechsel in Architektur und Bildender Kunst.
(SPLITTERWERK)

Autorentext
Nagler Markus, 1978 Geb. in Graz; 1996 Beginn d. Studiums d. Architektur, TU Graz; 2003/2004 Studienjahrgang Architektur, University of Liverpool; 2004/2006 Mitarbeit bei Projekten unter SPLITTERWERK, Graz; 2006 Studienabschluss, Dipl.-Ing. Architektur 2007/2008 Architekturbüro SeARCH, Amsterdam; 2008 Architekturbüro GRAZT Architektur ZT GmbH, Graz

Klappentext
Der Interspace ist eine virtuelle Realraumerweiterung. Mittels Installation von Kameras und Großbildprojektionen, Mikrofonen und Lautsprechern werden via Datenleitung voneinander entfernte bzw. physisch getrennte Orte miteinander verbunden. Interspaces sind Weiterentwicklungen von Interfaces. Während Interfaces Schnittstellen zwischen Mensch und Computer bilden, sind Interspaces Schnittstellen zwischen Umwelt und Computer. In Erweiterung zu Bildtelefonen oder Onlinekonferenzen werden bei Interspaces nicht nur Bilder (üblicherweise der Köpfe) der jeweiligen Diskutanten übermittelt, sondern Bilder der gesamten Räume, in denen sich die Diskutanten, Menschen, Tiere, das Interieur, etc. befinden. Ähnlich der Beziehung zwischen Architektur und Malerei im Barock (Perspektive, Scheinmalerei, Spiegel etc.) entstehen durch virtuelle Raumübertragungen völlig neue Raumgefüge - die Interspaces. Die Errichtung von Interspaces erschließt neue Aufgabenbereiche für Gestaltung und Technik und bewirkt einen Paradigmenwechsel in Architektur und Bildender Kunst. (SPLITTERWERK)


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