Web-to-Print Geschäftsmodellierung

Gegenstand der Arbeit ist die Planung eines Geschäftsmodells auf Grundlage des Verfahrens Web-to-Print. Dazu wird der Begriff Geschäftsmodell beleuchtet und dessen Zusammenhänge mit der Planung eines geschäftlichen Vorhabens, sowie dessen Rolle bei der strategischen Positionierung in der Druck- und Medienbranche beschrieben. Darüber hinaus wird das Verfahren Web-to-Print einer Analyse unterzogen, um dessen Anwendungen und Funktionen zu erarbeiten und mit dem Verfahren in Verbindung stehende Geschäftsfelder zu identifizieren. Diese Geschäftsfelder werden zusammen mit den internen Gegebenheiten einer regionalen Mediengruppe und externen Gegebenheiten, wie etwa Branchentrends, auf ihre Erfolgspotentiale hin bewertet. Unter Berücksichtigung der internen und externen Gegebenheiten, werden aus den Geschäftsfeldern mit den höchsten Potentialen Geschäftsideen erarbeitet. Diese Geschäftsideen bilden die Basis zur Erstellung eines korrespondierenden Geschäftsmodells. Abschließend wird eine Geschäftsidee in Form eines konkreten Geschäftsplanes detailliert dargestellt.

Autorentext
Nach einer mehrjährigen Tätigkeit als Berater in einer Werbeagentur, studierte Christoph Lurz Print-Media-Management an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Während seines Studiums absolvierte er mehrere Praktika in den Bereichen Technik und Organisation, unter anderen bei einem überregionalen Zeitungsverlag.

Klappentext
Gegenstand der Arbeit ist die Planung eines Geschäftsmodells auf Grundlage des Verfahrens Web-to-Print. Dazu wird der Begriff Geschäftsmodell beleuchtet und dessen Zusammenhänge mit der Planung eines geschäftlichen Vorhabens, sowie dessen Rolle bei der strategischen Positionierung in der Druck- und Medienbranche beschrieben. Darüber hinaus wird das Verfahren Web-to-Print einer Analyse unterzogen, um dessen Anwendungen und Funktionen zu erarbeiten und mit dem Verfahren in Verbindung stehende Geschäftsfelder zu identifizieren. Diese Geschäftsfelder werden zusammen mit den internen Gegebenheiten einer regionalen Mediengruppe und externen Gegebenheiten, wie etwa Branchentrends, auf ihre Erfolgspotentiale hin bewertet. Unter Berücksichtigung der internen und externen Gegebenheiten, werden aus den Geschäftsfeldern mit den höchsten Potentialen Geschäftsideen erarbeitet. Diese Geschäftsideen bilden die Basis zur Erstellung eines korrespondierenden Geschäftsmodells. Abschließend wird eine Geschäftsidee in Form eines konkreten Geschäftsplanes detailliert dargestellt.

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