Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Lokale Strategien der Engagementförderung in benachteiligten Stadtteilen am Beispiel Berlin-Neukölln
Genre:
Politikwissenschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Soziale Exklusionsprozesse zeigen sich heute vor allem in urbanen Zusammenhängen und betreffen immer stärker auch junge Heranwachsende, die als sozial benachteiligt bezeichnet werden. Die Benachteiligung bezieht sich dabei auf Einkommensverhältnisse und Bildungsabschlüsse, aber auch auf mangelnde Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen. Indikator hierfür ist die belegte Schichtabhängigkeit im Hinblick auf Bürgerschaftliches Engagement. So engagieren sich immer noch signifikant weniger sozial benachteiligte Jugendliche, als Gleichaltrige auch höheren Einkommens- und Bildungsschichten. Dies hat nicht nur für sie selbst negative Folgen, sondern auch für den Zustand der demokratischen Bürgergesellschaft insgesamt. Diese Arbeit untersucht, mit welchen Strategien das Engagement sozial benachteiligter Jugendlicher auf lokaler Ebene gefördert werden kann. Den theoretischen Analyserahmen bieten dabei die Grundannahmen des Empowerment-Ansatzes, die im Kontext von Engagementförderung und Aktivierungspolitik diskutiert werden. Im Fokus der Arbeit steht die Betrachtung bestehender Strategien im sozialen Brennpunkt Berlin-Neukölln sowie daraus folgende politische Handlungsempfehlungen.
Autorentext
Nina Cvetek wurde 1985 in Ratingen geboren. Nach ihrem Bachelor in Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf schloss sie 2011 ihre akademische Ausbildung mit dem Master of Arts in Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin ab. Derzeit arbeitet sie als Programmleiterin in der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.
Klappentext
Soziale Exklusionsprozesse zeigen sich heute vor allem in urbanen Zusammenhängen und betreffen immer stärker auch junge Heranwachsende, die als sozial benachteiligt bezeichnet werden. Die Benachteiligung bezieht sich dabei auf Einkommensverhältnisse und Bildungsabschlüsse, aber auch auf mangelnde Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen. Indikator hierfür ist die belegte Schichtabhängigkeit im Hinblick auf Bürgerschaftliches Engagement. So engagieren sich immer noch signifikant weniger sozial benachteiligte Jugendliche, als Gleichaltrige auch höheren Einkommens- und Bildungsschichten. Dies hat nicht nur für sie selbst negative Folgen, sondern auch für den Zustand der demokratischen Bürgergesellschaft insgesamt. Diese Arbeit untersucht, mit welchen Strategien das Engagement sozial benachteiligter Jugendlicher auf lokaler Ebene gefördert werden kann. Den theoretischen Analyserahmen bieten dabei die Grundannahmen des Empowerment-Ansatzes, die im Kontext von Engagementförderung und Aktivierungspolitik diskutiert werden. Im Fokus der Arbeit steht die Betrachtung bestehender Strategien im "sozialen Brennpunkt" Berlin-Neukölln sowie daraus folgende politische Handlungsempfehlungen.
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