Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Selektive Informationssuche beim Gerechtigkeitsurteil
Genre:
Grundlagen Psychologie
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
19.06.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Menschen unterscheiden sich darin, wie sensibel sie auf beobachtete Ungerechtigkeit reagieren. Menschen mit höherer Sensibilität für beobachtete Ungerechtigkeit nehmen häufiger Ungerechtigkeit wahr und reagieren stärker darauf. Sie sind stärker empört, denken länger über die Ungerechtigkeit nach und wollen etwas dagegen unternehmen. In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich Sensibilität für Ungerechtigkeit auf die Suche von Informationen auswirkt, wenn eine potentielle Ungerechtigkeit vorliegt. Es zeigt sich, dass ungerechtigkeitssensible Personen sich an der konkreten Situation orientieren und Informationen suchen, die im gegebenen Kontext relevant sind. Sie orientieren sich nicht an Urteilen anderer, die sich über Ungerechtigkeit beschweren. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass Personen mit hoher Ungerechtigkeitssensibilität differenzierte Konzepte von Gerechtigkeit haben.
Autorentext
geb. 1978, Studium der Psychologie undPhilosophie in Trier. WissenschaftlicheMitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhlfür Diagnostik, Differentielle undPersönlichkeitspsychologie der UniversitätKoblenz-Landau, Campus Landau. Stipendiatinder Studienstiftung des deutschen Volkes.
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