Aristoteles´ Diskussion der Akrasia in der NIKOMACHISCHEN ETHIK

Aristoteles´ Diskussion der Akrasia in der NIKOMACHISCHEN ETHIK

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639386325
Untertitel:
Darstellung und Untersuchung des Phänomens der Willensschwäche
Genre:
Philosophie
Autor:
Carina Geiger
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
60
Erscheinungsdatum:
2014
ISBN:
978-3-639-38632-5

Ich muss jetzt anfangen eine gute Einleitung zu schreiben. Ich muss jetzt anfangen eine gute Einleitung zu schreiben. Ich muss jetzt anfangen eine gute Einleitung zu schreiben. Zwischen diesen drei geschriebenen Sätzen liegen Stunden. Was ich hätte tun müssen ist klar, eine gute Einleitung schreiben. Was ich tatsächlich getan habe ist: Eine Fernsehserie angeschaut, meine Wohnung aufgeräumt und ein Eis gegessen. In jedem dieser Fälle war mein Wille schwach. Mein gut begründeter Vorsatz war gefasst und wurde dennoch nicht umgesetzt. Um das Beispiel deutlich zu machen nehmen wir natürlich an, dass diese Einleitung nie geschrieben wurde. Menschen tun häufig nicht das, was sie für besser halten und trotzdem wird dieses Phänomen der willensschwachen Handlung, obwohl so häufig und alltäglich, von vielen Philosophen bestritten. Warum entscheidet sich eine handelnde Person a statt b zu tun? Diesem widersprüchlichen Problem stellt sich Aristoteles in seiner Nikomachischen Ethik. In Buch VII 1-11 stellt er den Unbeherrschten vor und was man nach ihm unter dem Phänomen der akrasia zu verstehen hat.

Autorentext
Carina Geiger (geb. 1986) studierte Philosophie und Deutsche Literatur an der Universität Konstanz. Derzeit wohnt sie in München um ihren zweiten Bachelor in Hotel- Tourismus- und Eventmanagement zu absolvieren.


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