Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Inkrementelle Modelltransformationen in der sichtbasierten textuellen Modellierung
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
25.01.2012
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Definition inkrementeller Modelltransformationen in der sichtbasierten textuellen Modellierung. Da komplexe Systeme nicht mithilfe einer einzigen domänenspezifischen Sprache darstellbar sind, existiert die Anforderung Modelle auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen und mit unterschiedlichen konkreten Syntaxen zu repräsentieren. Zusätzlich existieren mehrere Teilsichten auf ein Modell, was ebenfalls der Verständlichkeit des Modells dient. Gerade in der textuellen Modellierung finden Teilsichten jedoch noch keine Unterstützung. Diese Arbeit leistet dahingehend einen Beitrag, indem sie eine formale Definition von Sichten auf Modelle bietet. Um Redundanzen zwischen den fachlichen Modellen und deren Repräsentationen zu vermeiden, empfiehlt sich die Trennung des eigentlichen Modells von dem Modell, das die repräsentationsspezifischen Informationen beinhaltet und das fachliche Modell mit diesen dekoriert. Diese Arbeit präsentiert eine Lösung, die die Synchronität zwischen dem fachlichen und dem repräsentationsspezifischen Modell nach Änderungen, die an dem fachlichen Modell durchgeführt wurden, garantiert.
Autorentext
Andreas Landerer arbeitet als Solution Engineer im Bereich Wertschriftenhandel bei der Credit Suisse. Zuvor hat er Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Furtwangen (HFU) studiert, wobei er sich auf Software-Architekturen betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme spezialisierte. Zu seinen Schwerpunkten zählen unter anderem MDSD und SOA.
Klappentext
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Definition inkrementeller Modelltransformationen in der sichtbasierten textuellen Modellierung. Da komplexe Systeme nicht mithilfe einer einzigen domänenspezifischen Sprache darstellbar sind, existiert die Anforderung Modelle auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen und mit unterschiedlichen konkreten Syntaxen zu repräsentieren. Zusätzlich existieren mehrere Teilsichten auf ein Modell, was ebenfalls der Verständlichkeit des Modells dient. Gerade in der textuellen Modellierung finden Teilsichten jedoch noch keine Unterstützung. Diese Arbeit leistet dahingehend einen Beitrag, indem sie eine formale Definition von Sichten auf Modelle bietet. Um Redundanzen zwischen den fachlichen Modellen und deren Repräsentationen zu vermeiden, empfiehlt sich die Trennung des eigentlichen Modells von dem Modell, das die repräsentationsspezifischen Informationen beinhaltet und das fachliche Modell mit diesen dekoriert. Diese Arbeit präsentiert eine Lösung, die die Synchronität zwischen dem fachlichen und dem repräsentationsspezifischen Modell nach Änderungen, die an dem fachlichen Modell durchgeführt wurden, garantiert.
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