Risikomanagementprozesse der Immobilienwirtschaft

Risikomanagementprozesse der Immobilienwirtschaft

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639391923
Untertitel:
Entwurf, Anwendung, Ausma
Genre:
Werbung & Marketing
Autor:
Sabine Hyss
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
88
Erscheinungsdatum:
14.03.2012
ISBN:
978-3-639-39192-3

Das Thema Risikomanagementprozess ist in der Immobilienwirtschaft kein Fremdwort, jedoch bestehen innerhalb der untersuchten Branchen Projektentwicklung , Bauträgerwesen , Fondsanbieter und Genossenschaften ganz deutliche Unterschiede. Wo gibt es die häufigsten Übereinstimmungen in der Anwendung bzw. Ausübung des Risikomanagementprozesses? Sollte das Ausmaß des Risikomanagementprozesses in allen untersuchten Branchen den gleichen Stand haben oder sind die existenten Unterschiede gerechtfertigt? Macht es einen Sinn einen standardisierten Risikoatlas für die Immobilienbranche oder eben nur für die jeweiligen Bereiche darin zu entwerfen? Ist es sinnvoller den Risikoatlas lieber individuell auf das Unternehmen abzustimmen? Unter Umständen ist auch eine Kombination aus einem Standard und individuellen Erweiterungsmöglichkeiten oder auch Anpassungsmöglichkeiten die richtige Lösung? Welche der 4 genannten Branchen setzt sich mit dem Thema Risikomanagement am professionellsten auseinander? Als Grundlage der fundierten Untersuchung, inwieweit die Theorie tatsaechlich in der Immobilienwirtschaft praktiziert wird, dient eine empirische Erhebung. Die dargestellten Ergebnisse resultieren aus den Rückläufen des eigenständig erarbeiteten, standardisierten Fragebogens.

Autorentext
Erfolgreich abgeschlossenes Studiumder Immobilienwirtschaft ander Fachhochschule Nuertingen,Vertiefungsrichtung: InvestmentbankingSales Consultant bei Betterhomes LLC, Dubai

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Thema Risikomanagementprozess ist in der Immobilienwirtschaft kein Fremdwort, jedoch bestehen innerhalb der untersuchten Branchen Projektentwicklung , Bauträgerwesen , Fondsanbieter und Genossenschaften ganz deutliche Unterschiede. Wo gibt es die häufigsten Übereinstimmungen in der Anwendung bzw. Ausübung des Risikomanagementprozesses? Sollte das Ausmaß des Risikomanagementprozesses in allen untersuchten Branchen den gleichen Stand haben oder sind die existenten Unterschiede gerechtfertigt? Macht es einen Sinn einen standardisierten Risikoatlas für die Immobilienbranche oder eben nur für die jeweiligen Bereiche darin zu entwerfen? Ist es sinnvoller den Risikoatlas lieber individuell auf das Unternehmen abzustimmen? Unter Umständen ist auch eine Kombination aus einem Standard und individuellen Erweiterungsmöglichkeiten oder auch Anpassungsmöglichkeiten die richtige Lösung? Welche der 4 genannten Branchen setzt sich mit dem Thema Risikomanagement am professionellsten auseinander? Als Grundlage der fundierten Untersuchung, inwieweit die Theorie tatsaechlich in der Immobilienwirtschaft praktiziert wird, dient eine empirische Erhebung. Die dargestellten Ergebnisse resultieren aus den Rückläufen des eigenständig erarbeiteten, standardisierten Fragebogens.


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