Markenbildung in der Musikindustrie

Markenbildung in der Musikindustrie

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639393002
Genre:
Sonstige Wirtschaftsbücher
Autor:
J. M. Kook
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
19.03.2012

In den letzten Jahren vollzog der Musikmarkt einen radikalen Umbruch. Ne ben der Online- und Schulhof-Piraterie sowie immer kürzer werdenden Le bens zyk len der Künstler gelingt es immer weniger, neue Interpreten am Markt zu etablieren, es fehlen Produktinnovationen. Ein Grund hierfür ist die Risiko minimierungsstrategie, die durch viele Branchenunternehmen betrie ben wird. Ebenso steigen die Flop-Raten bei den Musikproduktionen. Wie kön nen trotz der bekannten aktuellen Probleme des Musikmarktes nachhal tige Umsätze generiert werden, mit deren Hilfe der dauerhafte Aufbau neuer Künstler und eventueller Superstars finanziert werden kann? Die Krise der Musikindustrie erfordert neue Marktbear beitungs strategien. Der langfristig aufgebaute und gepflegte Markenwert der Künstler ist ein ebenso wichtiger Ansatzpunkt wie fortlaufende Diskussionen um neue Distri bu tionsmöglich keiten. Die Musikindustrie sollte sich zu einem Musikdienstleister ent wickeln, der in der Lage ist, die Lösungsansätze für neue, starke Musik mar ken zu generieren. Unter Berücksichtigung der Entwicklungen auf dem Musik markt wird im Verlauf des Buches diskutiert, ob Markenbildung in der Musikindustrie die Bindung von Konsumenten erhöhen und ob eine even tuelle Erweiterung des Lebenszyklus der Produkte in Betracht gezogen werden kann.

Autorentext
J. M. Kook:Nach dem Studium der Medienwirtschaft an der RFH Köln und diversen Tätigkeiten in der Musik- und Medienbranche aktuell tätig im Marketing-Management.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In den letzten Jahren vollzog der Musikmarkt einen radikalen Umbruch. Ne­ben der Online- und Schulhof-Piraterie sowie immer kürzer werdenden Le­bens­zyk­len der Künstler gelingt es immer weniger, neue Interpreten am Markt zu etablieren, es fehlen Produktinnovationen. Ein Grund hierfür ist die Risiko­minimierungsstrategie, die durch viele Branchenunternehmen betrie­ben wird. Ebenso steigen die Flop-Raten bei den Musikproduktionen. Wie kön­nen trotz der bekannten aktuellen Probleme des Musikmarktes nachhal­tige Umsätze generiert werden, mit deren Hilfe der dauerhafte Aufbau neuer Künstler und eventueller Superstars finanziert werden kann? Die Krise der Musikindustrie erfordert neue Marktbear­beitungs­strategien. Der langfristig aufgebaute und gepflegte Markenwert der Künstler ist ein ebenso wichtiger Ansatzpunkt wie fortlaufende Diskussionen um neue Distri­bu­tionsmöglich­keiten. Die Musikindustrie sollte sich zu einem Musikdienstleister ent­wickeln, der in der Lage ist, die Lösungsansätze für neue, starke Musik­mar­ken zu generieren. Unter Berücksichtigung der Entwicklungen auf dem Musik­markt wird im Verlauf des Buches diskutiert, ob Markenbildung in der Musikindustrie die Bindung von Konsumenten erhöhen und ob eine even­tuelle Erweiterung des Lebenszyklus der Produkte in Betracht gezogen werden kann.


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