Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Ein internationaler Vergleich der Venture Capital-Praxis
Genre:
Sonstige Wirtschaftsbücher
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
19.03.2012
Die Finanzinnovation Venture Capital, welche in den USA seit den 50er Jahren große Erfolge verbuchte, spielt auch in Deutschland eine immer wichtigere Rolle bei der Finanzierung junger, innovativer Unternehmen. In der US-amerikanischen VC-Praxis werden die Finanzverträge ausschließlich durch Wandelpapiere abgeschlossen, die nach zahlreichen Literaturbeiträgen als besonders geeignet zur Lösung des Agency-Problems bei der VC-Finanzierung sind. Es wird jedoch nicht erklärt, warum Wandelpapiere außerhalb der USA, z.B. in Deutschland, nur eine geringe Rolle spielen. Stattdessen werden stille Beteiligungen als deutsche Besonderheit neben Eigenkapital am häufigsten eingesetzt. Diese Arbeit dient dazu, die VC-Beteiligungsstruktur unter deut schen Rahmenbedingungen theoretisch zu analysieren und den inter na tio nalen Unterschied (vor allem zwischen Deutschland und den USA) in der Beteiligungsstruktur zu erklären. Die Analyse der Vertragsstrukturen zwischen VC-Gebern und -Nehmern liefert Einblicke, wie Interessenkonflikte zwischen beiden Parteien durch einen Finanzierungsvertrag gelöst werden, und trägt zum Verständnis der Bedeutung des institutionellen Umfelds für die VC-Finanzierung in Deutschland bei. Das Buch richtet sich an Unternehmens gründer, Wirtschaftswissenschaftler sowie Manager und Venture Capitalists.
Autorentext
Dipl.-Kffr. Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bachelor of Economics: Studium der Ökonomie an der Peking-Universität, Associate Advisory Corporate Finance bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Finanzinnovation Venture Capital, welche in den USA seit den 50er Jahren große Erfolge verbuchte, spielt auch in Deutschland eine immer wichtigere Rolle bei der Finanzierung junger, innovativer Unternehmen. In der US-amerikanischen VC-Praxis werden die Finanzverträge ausschließlich durch Wandelpapiere abgeschlossen, die nach zahlreichen Literaturbeiträgen als besonders geeignet zur Lösung des Agency-Problems bei der VC-Finanzierung sind. Es wird jedoch nicht erklärt, warum Wandelpapiere außerhalb der USA, z.B. in Deutschland, nur eine geringe Rolle spielen. Stattdessen werden stille Beteiligungen als deutsche Besonderheit neben Eigenkapital am häufigsten eingesetzt. Diese Arbeit dient dazu, die VC-Beteiligungsstruktur unter deutschen Rahmenbedingungen theoretisch zu analysieren und den internationalen Unterschied (vor allem zwischen Deutschland und den USA) in der Beteiligungsstruktur zu erklären. Die Analyse der Vertragsstrukturen zwischen VC-Gebern und -Nehmern liefert Einblicke, wie Interessenkonflikte zwischen beiden Parteien durch einen Finanzierungsvertrag gelöst werden, und trägt zum Verständnis der Bedeutung des institutionellen Umfelds für die VC-Finanzierung in Deutschland bei. Das Buch richtet sich an Unternehmensgründer, Wirtschaftswissenschaftler sowie Manager und Venture Capitalists.
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