Männlichkeit

Männlichkeit

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639395297
Untertitel:
Eine Inhaltsanalyse ihrer Darstellung in Mnner- und Frauenzeitschriften in Deutschland
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Autor:
Jan Petersen
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
27.03.2012
ISBN:
978-3-639-39529-7

Die traditionellen männlichen Muster sind durch die gesellschaftlichen Verän de rungen der letzten Jahrzehnte in die Kritik geraten. Der Umgang mit Gefühlen galt bisher als besondere weibliche Stärke, was viele Männer dazu ge bracht hat, sich davon zu distanzieren, um nicht als unmännlich zu gelten. Auch der Suche nach Nähe und persönlichem Austausch standen die Männer bisher eher ablehnend gegenüber, während sie eher nach Dominanz und Un ab hängigkeit strebten. Aus demselben Grund wurden auch Schwächen und Probleme bisher häufig verleugnet. Solches Verhalten führt nicht nur zu der ständigen Gefahr von Überforderung, sondern erscheint angesichts der Ver än derungen in Gesellschaft und Arbeitswelt nicht mehr angemessen. Die vor lie gen de Untersuchung stellt die Frage, wie sich in Männer- und Frauenzeit schriften die Darstellungen von Männlichkeit unterscheiden. Die Untersu chung stellt bei der Themenwahl, sowie in den Bereichen Gefühle und Empa thie und persönliche Beziehungen deutliche Unterschiede und bei der Darstel lung von Ängsten leichte Unterschiede fest. Anders als Frauenzeitschriften leisten Männerzeitschriften kaum einen reflexiven Beitrag zum Wandel von Männlichkeit. Ein Buch für Sozialwissenschaftler, Medienspezialisten, Kommu ni ka tions wissenschaftler und alle am Thema Interessierten.

Autorentext
Redakteur, Dipl.-Sozialpädagoge (FH Kiel),Dipl.-Medienwissenschaftler (TU Ilmenau)

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die traditionellen männlichen Muster sind durch die gesellschaftlichen Verän­de­rungen der letzten Jahrzehnte in die Kritik geraten. Der Umgang mit Gefühlen galt bisher als besondere weibliche Stärke, was viele Männer dazu ge­bracht hat, sich davon zu distanzieren, um nicht als unmännlich zu gelten. Auch der Suche nach Nähe und persönlichem Austausch standen die Männer bisher eher ablehnend gegenüber, während sie eher nach Dominanz und Un­ab­hängigkeit strebten. Aus demselben Grund wurden auch Schwächen und Probleme bisher häufig verleugnet. Solches Verhalten führt nicht nur zu der ständigen Gefahr von Überforderung, sondern erscheint angesichts der Ver­än­derungen in Gesellschaft und Arbeitswelt nicht mehr angemessen. Die vor­lie­gen­de Untersuchung stellt die Frage, wie sich in Männer- und Frauenzeit­schriften die Darstellungen von Männlichkeit unterscheiden. Die Untersu­chung stellt bei der Themenwahl, sowie in den Bereichen Gefühle und Empa­thie und persönliche Beziehungen deutliche Unterschiede und bei der Darstel­lung von Ängsten leichte Unterschiede fest. Anders als Frauenzeitschriften leisten Männerzeitschriften kaum einen reflexiven Beitrag zum Wandel von Männlichkeit. Ein Buch für Sozialwissenschaftler, Medienspezialisten, Kommu­ni­ka­tions­wissenschaftler und alle am Thema Interessierten.


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