Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Inhaltsanalyse ihrer Darstellung in Mnner- und Frauenzeitschriften in Deutschland
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
27.03.2012
Die traditionellen männlichen Muster sind durch die gesellschaftlichen Verän de rungen der letzten Jahrzehnte in die Kritik geraten. Der Umgang mit Gefühlen galt bisher als besondere weibliche Stärke, was viele Männer dazu ge bracht hat, sich davon zu distanzieren, um nicht als unmännlich zu gelten. Auch der Suche nach Nähe und persönlichem Austausch standen die Männer bisher eher ablehnend gegenüber, während sie eher nach Dominanz und Un ab hängigkeit strebten. Aus demselben Grund wurden auch Schwächen und Probleme bisher häufig verleugnet. Solches Verhalten führt nicht nur zu der ständigen Gefahr von Überforderung, sondern erscheint angesichts der Ver än derungen in Gesellschaft und Arbeitswelt nicht mehr angemessen. Die vor lie gen de Untersuchung stellt die Frage, wie sich in Männer- und Frauenzeit schriften die Darstellungen von Männlichkeit unterscheiden. Die Untersu chung stellt bei der Themenwahl, sowie in den Bereichen Gefühle und Empa thie und persönliche Beziehungen deutliche Unterschiede und bei der Darstel lung von Ängsten leichte Unterschiede fest. Anders als Frauenzeitschriften leisten Männerzeitschriften kaum einen reflexiven Beitrag zum Wandel von Männlichkeit. Ein Buch für Sozialwissenschaftler, Medienspezialisten, Kommu ni ka tions wissenschaftler und alle am Thema Interessierten.
Autorentext
Redakteur, Dipl.-Sozialpädagoge (FH Kiel),Dipl.-Medienwissenschaftler (TU Ilmenau)
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die traditionellen männlichen Muster sind durch die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte in die Kritik geraten. Der Umgang mit Gefühlen galt bisher als besondere weibliche Stärke, was viele Männer dazu gebracht hat, sich davon zu distanzieren, um nicht als unmännlich zu gelten. Auch der Suche nach Nähe und persönlichem Austausch standen die Männer bisher eher ablehnend gegenüber, während sie eher nach Dominanz und Unabhängigkeit strebten. Aus demselben Grund wurden auch Schwächen und Probleme bisher häufig verleugnet. Solches Verhalten führt nicht nur zu der ständigen Gefahr von Überforderung, sondern erscheint angesichts der Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt nicht mehr angemessen. Die vorliegende Untersuchung stellt die Frage, wie sich in Männer- und Frauenzeitschriften die Darstellungen von Männlichkeit unterscheiden. Die Untersuchung stellt bei der Themenwahl, sowie in den Bereichen Gefühle und Empathie und persönliche Beziehungen deutliche Unterschiede und bei der Darstellung von Ängsten leichte Unterschiede fest. Anders als Frauenzeitschriften leisten Männerzeitschriften kaum einen reflexiven Beitrag zum Wandel von Männlichkeit. Ein Buch für Sozialwissenschaftler, Medienspezialisten, Kommunikationswissenschaftler und alle am Thema Interessierten.
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