Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Bilanzielle Behandlung in der internationalen Rechnungslegung
Genre:
Sonstige Wirtschaftsbücher
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
27.03.2012
Aktienabhängige Vergütungssysteme haben in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung zugenommen. Mit Inkrafttreten des KonTraG ver brei teten sich Aktienoptionen auch zunehmend in Deutschland. Die unbegren z ten Gewinnchancen und die Hebelwirkung von Aktienoptionen verstärken ih re Motivationswirkung, können jedoch dazu führen, dass Managergehälter un ermessliche Größen annehmen, wie die Börsenhochphase vor ca. 3 Jahren be wies. Im Gegensatz zu Gehältern und Bonuszahlungen, wurden aktienab hängige Vergütungen bislang, mangels verbindlicher Rechnungslegungs vor schriften, nicht aufwandswirksam behandelt. Der Zusammenbruch der Mär k te und die internationalen Bilanzskandale schoben Aktienoptionsprogramme verstärkt in die öffentliche Kritik. Zwangsläufig wurde erneut die Frage nach der bilanziellen Abbildung von Aktienoptionsprogrammen aufgeworfen. Das IASB griff diese Diskussion auf, und veröffentlichte im Februar 2004 mit IFRS 2 verbindliche Regeln zur einheitlichen Bilanzierung aktienabhängiger Ver gütungssysteme. In der vorliegenden Abhandlung stellt die Autorin die An nahmen und Begründungen des IASB den Einwänden in Literaturbeiträgen ge gen über und veranschaulicht die Auswirkungen der festgelegten Vorschrif ten anhand praktischer Beispiele. Ein Buch für Wirtschaftswissenschaftler, Personalfachleute, Manager und alle am Thema Interessierten.
Autorentext
Dipl.-Betriebswirtin, Studium der Betriebswirtschaftan der FH Frankfurt. Senior Audit / Advisory für Financial Services bei KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft AG, Frankfurt am Main.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Aktienabhängige Vergütungssysteme haben in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung zugenommen. Mit Inkrafttreten des KonTraG verbreiteten sich Aktienoptionen auch zunehmend in Deutschland. Die unbegrenzten Gewinnchancen und die Hebelwirkung von Aktienoptionen verstärken ihre Motivationswirkung, können jedoch dazu führen, dass Managergehälter unermessliche Größen annehmen, wie die Börsenhochphase vor ca. 3 Jahren bewies. Im Gegensatz zu Gehältern und Bonuszahlungen, wurden aktienabhängige Vergütungen bislang, mangels verbindlicher Rechnungslegungsvorschriften, nicht aufwandswirksam behandelt. Der Zusammenbruch der Märkte und die internationalen Bilanzskandale schoben Aktienoptionsprogramme verstärkt in die öffentliche Kritik. Zwangsläufig wurde erneut die Frage nach der bilanziellen Abbildung von Aktienoptionsprogrammen aufgeworfen. Das IASB griff diese Diskussion auf, und veröffentlichte im Februar 2004 mit IFRS 2 verbindliche Regeln zur einheitlichen Bilanzierung aktienabhängiger Vergütungssysteme. In der vorliegenden Abhandlung stellt die Autorin die Annahmen und Begründungen des IASB den Einwänden in Literaturbeiträgen gegenüber und veranschaulicht die Auswirkungen der festgelegten Vorschriften anhand praktischer Beispiele. Ein Buch für Wirtschaftswissenschaftler, Personalfachleute, Manager und alle am Thema Interessierten.
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