Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Rechtsprechung und Kommunikationswissenschaft
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
28.03.2012
Im Internet spielen das Wettbewerbs-, das Marken- und das Namensrecht, er gänzt um medienspezifische Gesetze wie dem Teledienstegesetz, eine wich ti ge Rolle. In allen genannten Rechtsgebieten steht der durchschnittlich in for mierte, aufmerksame und verständige Durchschnittsverbraucher im Mit tel punkt. Rechtsprechung und Rechtswissenschaft treffen bei der Beurteilung rechtlicher Fragen vielfältige Annahmen über den Verbraucher im Internet. Doch bislang wurden diese Annahmen nicht anhand kom mu ni ka tions wis sen schaftlicher Erkenntnisse überprüft, obwohl die stets zunehmende Ver brei tung des Internets dies gebietet. Die Autorin Stefanie Schubert gibt einen um fassenden Überblick über die internetspezifische, teilweise divergierende Rechtsprechung der letzten Jahre und erarbeitet aus juristischer Sicht un ge lö ste Probleme der aktuellen und der künftigen Entwicklung im Internet. In ei nem zweiten Schritt werden empirische Erkenntnisse dem gegenüber gestellt, um der Praxis Hinweise und Lösungsansätze zu bieten. Das Buch richtet sich sowohl an Praktiker aus der Justiz und der Anwaltschaft als auch an Stu die rende und Wissenschaftler.
Autorentext
Dipl.-Wirtschaftsjuristin (FH) mit den Schwerpunkten Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Namensrecht im Internet. Studium Wirtschaftsrecht an der FHTW Berlin. Wissenschaftliche Veröffentlichungenzu Rechtsfragen im Internet.Vor dem Studium langjährig als Bankbetriebswirtin (Bankakademie) bei einer großen Bank tätig.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Internet spielen das Wettbewerbs-, das Marken- und das Namensrecht, ergänzt um medienspezifische Gesetze wie dem Teledienstegesetz, eine wichtige Rolle. In allen genannten Rechtsgebieten steht der durchschnittlich informierte, aufmerksame und verständige Durchschnittsverbraucher im Mittelpunkt. Rechtsprechung und Rechtswissenschaft treffen bei der Beurteilung rechtlicher Fragen vielfältige Annahmen über den Verbraucher im Internet. Doch bislang wurden diese Annahmen nicht anhand kommunikationswissenschaftlicher Erkenntnisse überprüft, obwohl die stets zunehmende Verbreitung des Internets dies gebietet. Die Autorin Stefanie Schubert gibt einen umfassenden Überblick über die internetspezifische, teilweise divergierende Rechtsprechung der letzten Jahre und erarbeitet aus juristischer Sicht ungelöste Probleme der aktuellen und der künftigen Entwicklung im Internet. In einem zweiten Schritt werden empirische Erkenntnisse dem gegenüber gestellt, um der Praxis Hinweise und Lösungsansätze zu bieten. Das Buch richtet sich sowohl an Praktiker aus der Justiz und der Anwaltschaft als auch an Studierende und Wissenschaftler.
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