Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur

Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639396386
Untertitel:
Italien und Frankreich im Vergleich
Genre:
Sonstige Wirtschaftsbücher
Autor:
Sandra Rossi
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
28.03.2012
ISBN:
978-3-639-39638-6

Wir leben im 21. Jahrhundert, in dem die Einheit Europas und das Phänomen der Glo balisierung hochaktuelle Themen unserer heutigen Gesellschaft darstellen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob Europa wirklich eine Einheit darstellt, oder ob doch län der spezifische Eigenschaften existieren. Die Autorin dieses Buches hat versucht, diese Frage sozioökonomisch zu beantworten, indem sie eine eingehende Wirtschaftsstil- und Wirtschaftskulturanalyse zweier ihr persönlich verbundenen europäischen Län der, Italien und Frankreich, durchgeführt hat. Eine unter anderem auf die soziologischen Urväter Müller-Armack, Weber und Som bart fundierte theoretische Grundlage bildet in diesem Buch die Basis für die durch ge führte Analyse. Die Fortführung der Untersuchung gestaltet sich chronologisch. Die Autorin beginnt mit der historischen Entwicklung beider Länder und fährt dann mit der Gegenwart fort. Es soll die Frage geklärt werden, wie Italien und Frankreich sich heute darstellen lassen. Wie gestaltet sich ihre heutige Entwicklung und wie ist die Gesellschaft strukturiert? Um dies näher zu beantworten, wird das so zial wis sen schaft liche Instrument der Systemtheorie verwendet. Das gesellschaftliche Ganze wird in einzelne Teilsysteme gesplittet und diese werden separat voneinander untersucht. Am Ende werden sie wieder zu einem Ganzen zusammengeführt und ihre In ter de pen den zen erläutert.

Autorentext
Dipl. Kffr., Dipl. Ök., nach dem Abitur 1 Jahr lang als Au-pair Mädchen in Bordeaux, Süd-West Frankreich, Studium der Wirtschafts-und Sozialwissenschaften,sowie der Betriebswirtschaftslehrean der Universität Lüneburg.Heute lebt sie in Bordeaux, ist verheiratet und als Export-Managerin in einem Weinhandel tätig.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wir leben im 21. Jahrhundert, in dem die Einheit Europas und das Phänomen der Glo­balisierung hochaktuelle Themen unserer heutigen Gesellschaft darstellen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob Europa wirklich eine Einheit darstellt, oder ob doch län­der­spezifische Eigenschaften existieren. Die Autorin dieses Buches hat versucht, diese Frage sozioökonomisch zu beantworten, indem sie eine eingehende Wirtschaftsstil- und Wirtschaftskulturanalyse zweier ihr persönlich verbundenen europäischen Län­der, Italien und Frankreich, durchgeführt hat. Eine unter anderem auf die soziologischen Urväter Müller-Armack, Weber und Som­bart fundierte theoretische Grundlage bildet in diesem Buch die Basis für die durch­ge­führte Analyse. Die Fortführung der Untersuchung gestaltet sich chronologisch. Die Autorin beginnt mit der historischen Entwicklung beider Länder und fährt dann mit der Gegenwart fort. Es soll die Frage geklärt werden, wie Italien und Frankreich sich heute darstellen lassen. Wie gestaltet sich ihre heutige Entwicklung und wie ist die Gesellschaft strukturiert? Um dies näher zu beantworten, wird das so­zial­wis­sen­schaft­liche Instrument der Systemtheorie verwendet. Das gesellschaftliche Ganze wird in einzelne Teilsysteme gesplittet und diese werden separat voneinander untersucht. Am Ende werden sie wieder zu einem Ganzen zusammengeführt und ihre In­ter­de­pen­den­zen erläutert.


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