Einband:
Kartonierter Einband
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Vor dem Hintergrund der enorm gewachsenen gesellschaftlichen und ökonomischen Bedeutung der Fußball-Bundesliga in Deutschland werden in dreizehn Kapiteln die Zentralvermarktung der Fernsehrechte durch den Ligaverband und ihre Auswirkungen auf die Attraktivität der Liga und die Wettbewerbsfähigkeit der Vereine untersucht. Die Bundesligisten und die Deutsche Fußball Liga DFL sind die Veranstalter der Bundesligaspiele. Die DFL vermarktet die medialen Rechte zentral und teilt die generierten Erlöse nach einem leistungsbezogenen Schlüssel auf die Vereine der 1. und 2. Bundesliga auf. Die folgenden Kapitel sollen die Frage beantworten, inwieweit die Zentralvermarktung die Competitve Balance der Bundesliga und ihrer Vereine beeinflusst. Ist das zentrale Vermarktungsmodell ein essentieller Baustein für eine attraktive Liga, die wöchentlich Millionen Zuschauer in die Stadien und vor den Fernseher zieht oder benachteiligt sie nur die großen Vereine, die bei einer Eigenvermarktung höhere Erlöse generieren könnten?
Autorentext
Der studierte Medienwirt Nicolas Glagow wurde im Jahre 1986 in Berlin geboren. Das Studium der Medienwirtschaft mit dem Schwerpunkt Sportmanagement schloss er an der Hochschule Fresenius Köln und der Universität Mittweida erfolgreich ab. Für seine berufliche Laufbahn kann er sich sehr gut ein Engagement im sportökonomischen Bereich vorstellen.
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