Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Geschichte, Theorie und Wirkung digitaler Artefakte im Film
Genre:
Sonstige Politik-Bücher
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
10.04.2012
Die zentrale alle Medien betreffende Frage lautet: Was geben sie uns zu verstehen? Welchen Inhalt transportieren sie? Die Form dieser Vermittlung ist immer zweitrangig. Mutiert die Form aber zusehends in eine selbstdienliche Spirale, lohnt es sich, diese näher zu betrachten. In Digitales Kino Alchemie des Computers nimmt die Autorin Anna Safary die elektronische Durchdringung aller uns bekannten Medien zum Anlass, das Wesen des Digitalen und seine Auswirkung auf das mediale Bewusstsein anhand des Spielfilms unter die Lupe zu nehmen. Wie verändert der Computer das Kino? Ist die digitale Revolution überhaupt eine Revolution? Oder wie archaisch sind unsere Neuen Medien doch? Haben computergenerierte Bilder eine eigene digitale Ästhetik? Und wenn ja, wie ist diese wahrnehmungspsychologisch einzuordnen? Diesen und ähnlichen Fragen wird nach einem kurzen Querflug durch die Geschichte der Computeranimation auf den Grund gegangen. Das Buch richtet sich an ein filmwissenschaftliches Fachpublikum und darüber hinaus an alle Film- und Medieninteressierten, die im Fluss der digitalen Umwälzung inne halten, um vorurteilsfrei zu hinterfragen, was diese mit sich bringt.
Autorentext
Studium der Filmwissenschaft, Kunstgeschichteund Geschichte an der FU Berlin. ManagingDirector der Künstler-Agentur Mixtool undfreischaffende Songwriterin.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die zentrale alle Medien betreffende Frage lautet: Was geben sie uns zu verstehen? Welchen Inhalt transportieren sie? Die Form dieser Vermittlung ist immer zweitrangig. Mutiert die Form aber zusehends in eine selbstdienliche Spirale, lohnt es sich, diese näher zu betrachten. In Digitales Kino Alchemie des Computers nimmt die Autorin Anna Safary die elektronische Durchdringung aller uns bekannten Medien zum Anlass, das Wesen des Digitalen und seine Auswirkung auf das mediale Bewusstsein anhand des Spielfilms unter die Lupe zu nehmen. Wie verändert der Computer das Kino? Ist die digitale Revolution überhaupt eine Revolution? Oder wie archaisch sind unsere Neuen Medien doch? Haben computergenerierte Bilder eine eigene digitale Ästhetik? Und wenn ja, wie ist diese wahrnehmungspsychologisch einzuordnen? Diesen und ähnlichen Fragen wird nach einem kurzen Querflug durch die Geschichte der Computeranimation auf den Grund gegangen. Das Buch richtet sich an ein filmwissenschaftliches Fachpublikum und darüber hinaus an alle Film- und Medieninteressierten, die im Fluss der digitalen Umwälzung inne halten, um vorurteilsfrei zu hinterfragen, was diese mit sich bringt.
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