Macht in der Gemeinde

Macht in der Gemeinde

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639400748
Genre:
Politikwissenschaft
Autor:
Gerald Kammerhofer
Herausgeber:
AV Akademikerverlag

Wer hat in der Gemeinde das Sagen? Wer entscheidet? Wer kann seinen Willen auch gegen Widerstand durchsetzen? Zahlreiche Akteure innerhalb und außerhalb der Gemeinde nehmen auf das Geschehen in der Gemeinde Einfluss und möchten dieses nach ihren jeweiligen Vorstellungen gestalten. Nicht nur formelle Akteure, wie etwa die Gemeindeorgane, sondern auch informelle Akteure spielen in der Praxis eine Rolle. Diese Arbeit beschreibt die Möglichkeiten, die die einzelnen Akteure zur Einflussnahme auf kommunaler Ebene betrachtet am Beispiel der Gemeinden im Bundesland Niederösterreich - haben. Orientiert am Begriff der Macht , der sich für diesen Kontext nach den Kriterien Machtgrundlage, Machtmittel, Machtbereich, einbezogener Personenkreis und Machtfülle (Effektivität) definiert, werden die Akteure nach der Ausprägung ihrer Macht gewichtet.

Autorentext
Gerald Kammerhofer, Mag.iur., Mag.phil.: Studium der Rechtswissenschaften und der Politikwissenschaft an der Universität Wien. Jurist in der Abteilung Gemeinden beim Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Referent an der Niederösterreichischen Kommunalakademie und Prüfungskommissär für die Gemeindedienstprüfung in Niederösterreich.

Klappentext
Der international gebräuchliche Fachterminus Critical Incident Reporting System CIRS beinhaltet ein System zur Erfassung von Beinahe-Fehlern aufgrund der Erkenntnis, dass zwischen folgenschweren, leichten und Beinahe-Fehlern ein zahlenmäßiger Zusammenhang steht. Durch die Vermeidung von Beinahe-Fehlern soll die Häufigkeit schwerer Zwischenfälle und Komplikationen verringert werden. Durch CIRS wird letzendlich der Fehler an der Entstehung gehindert und die Gefahr, einen tatsächlichen Schaden zu verursachen, gesenkt. Um dieses System zu implementieren muss sich in den Köpfen der Mediziner zuerst eine andere Sicht über die Fehlerkultur entwickeln. Wenn allgemein akzeptiert wird, dass Fehler überall und jedem von uns passieren, kann ein offener Umgang mit Beinahe-Fehlern ermöglicht werden und Wege für funktionierende Fehleranalysen mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung gefunden werden. Das Risikomanagement mit besonderer Berücksichtigung des Critical Incident Reporting System wird beschrieben und über Erfahrungen von verschiedenen CIRS Anwendungen wie zum Beispiel AUEL berichtet.


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