Mittelständische Eigenkapitalfinanzierung

Mittelständische Eigenkapitalfinanzierung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639404241
Untertitel:
durch den Einsatz von Equity-Rating; Konzeption und Einsatzmglichkeiten
Genre:
Sonstige Wirtschaftsbücher
Autor:
Andreas Huber
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
372
Erscheinungsdatum:
11.05.2012
ISBN:
978-3-639-40424-1

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Deutsche Unternehmen gelten als unterkapitalisiert , die Lage im Mittelstand so gar als dramatisch. Einer der Gründe dafür ist sicherlich die In for mationsasymmetrie zwi schen Unternehmen und Investoren. Bei Kreditbeziehungen bieten Credit-Ratings eine griffige Grundlage für Ver ga be ent schei dung en. MaRisk, Basel II und der Wettbewerb zwischen den Banken erzwingt mitt ler wei le die Anwendung dieses Instrumentariums. Doch die Risikoposition eines Eigenkapitalinvestors ist eine andere. Seine Chancenlage kommt im Credit-Rating nicht zum Ausdruck. Hier gibt es Vergleichbares nur im in tern en Risikomanagement der Unternehmen. Dort aber zergliedert sich das Ri si ko ur teil in die Wirkung einzelner Parameter und es fehlt an einer griffigen In for ma ti ons ver dich tung in einem einzigen Ratingurteil. Die se Arbeit widmet sich diesem bisher im betriebswirtschaftlichem Schrifttum ver nach läs sig tem Thema. Sie schließt damit eine Lücke im Bereich des Fi nan zier ungs ra tings. Der Autor entwickelt einen überzeugenden Lösungsansatz für die notorische Ei gen ka pi tal schwä che mittelständischer Unternehmen. Er hat mit dem Equity-Rating ein In stru ment geschaffen, welches die Informationsasymmetrie zwischen Unternehmen und Eigenkapitalinvestoren nachhaltig abbaut. Univ. Prof. Dr. Rainer Elschen

Autorentext
leitet als Oberassistent am Institut für Informatik der Universität Zürich den Schwerpunkt mensch | informatik | organisation, der sich mit der Erforschung der Steuerung von komplexen Projekten beschäftigt. Daneben entwickelt er zusammen mit Studierenden eine webbasierte Lernumgebung für Weiterbildungsveranstaltungen und Communities of Practice.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Deutsche Unternehmen gelten als unterkapitalisiert , die Lage im Mittelstand so­gar als dramatisch. Einer der Gründe dafür ist sicherlich die In­for­mationsasymmetrie zwi­schen Unternehmen und Investoren. Bei Kreditbeziehungen bieten Credit-Ratings eine griffige Grundlage für Ver­ga­be­ent­schei­dung­en. MaRisk, Basel II und der Wettbewerb zwischen den Banken erzwingt mitt­ler­wei­le die Anwendung dieses Instrumentariums. Doch die Risikoposition eines Eigenkapitalinvestors ist eine andere. Seine Chancenlage kommt im Credit-Rating nicht zum Ausdruck. Hier gibt es Vergleichbares nur im in­tern­en Risikomanagement der Unternehmen. Dort aber zergliedert sich das Ri­si­ko­ur­teil in die Wirkung einzelner Parameter und es fehlt an einer griffigen In­for­ma­ti­ons­ver­dich­tung in einem einzigen Ratingurteil. Die­se Arbeit widmet sich diesem bisher im betriebswirtschaftlichem Schrifttum ver­nach­läs­sig­tem Thema. Sie schließt damit eine Lücke im Bereich des Fi­nan­zier­ungs­ra­tings. Der Autor entwickelt einen überzeugenden Lösungsansatz für die notorische Ei­gen­ka­pi­tal­schwä­che mittelständischer Unternehmen. Er hat mit dem Equity-Rating ein In­stru­ment geschaffen, welches die Informationsasymmetrie zwischen Unternehmen und Eigenkapitalinvestoren nachhaltig abbaut. Univ. Prof. Dr. Rainer Elschen


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