Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Studien zum kommunikativen Wert verbaler Weinbeschreibungen
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Christiane Raphael
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
07.05.2012
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Reden über Wein das macht nicht nur Weintrinkern Spaß, es bildet auch die Basis einer florierenden Industrie. Winzer- und Kellereibetriebe; Groß-, Ein zel- und Versandhandel; Erzeugerverbände, Önologen, Weinjournalisten, Gas tro nomen und Sommeliers, Weinakademien und, nicht zuletzt, Weinliebhaber(innen) aller Grade von Fachkunde: sie alle wollen oder müssen sich verbal über Wein verständigen. Dabei spielen keineswegs nur überprüfbare Fakten wie Rebsorte, Lage, Jahrgang, Alkohol- oder Zuckergehalt eine Rolle. Oft viel mehr den Ausschlag gibt die sog. Weinansprache, die nicht nur einen Wein u. U. blumig nennt, sondern es selber ist. Wer Wein mag, kennt Attribute wie trocken , rund oder elegant . Aber macht es Sinn, so von Wein zu reden? Teilt man einem Anderen so etwas über den Rebensaft im eigenen Glas mit oder vielleicht nur etwas über die eigene Kennerschaft? Die Autorin breitet in verständlicher Sprache den bisherigen Forschungsstand aus, der den Glauben an die Beschreibbarkeit von Weinen mittels Wein an spra che ziemlich nachhaltig erschüttert. Ihre eigenen Studien ergaben dann ei nige Überraschungen. Fazit: Es kann, es muss weiter geforscht werden... Dieses Buch richtet sich an alle, denen Wein nicht nur ein Genuss ist, sondern auch ein Thema - beruflich oder privat.
Autorentext
war Fremdsprachenkorrespondentin, bevor sie an der Universität Hamburg Psychologie studierte. Seit dem Diplom arbeitet sie als Finanzberaterin und berät diverse Forschungsprojekte.
Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Reden über Wein - das macht nicht nur Weintrinkern Spaß, es bildet auch die Basis einer florierenden Industrie. Winzer- und Kellereibetriebe; Groß-, Einzel- und Versandhandel; Erzeugerverbände, Önologen, Weinjournalisten, Gastronomen und Sommeliers, Weinakademien und, nicht zuletzt, Weinliebhaber(innen) aller Grade von Fachkunde: sie alle wollen oder müssen sich verbal über Wein verständigen. Dabei spielen keineswegs nur überprüfbare Fakten wie Rebsorte, Lage, Jahrgang, Alkohol- oder Zuckergehalt eine Rolle. Oft viel mehr den Ausschlag gibt die sog. Weinansprache, die nicht nur einen Wein u. U. "blumig" nennt, sondern es selber ist. Wer Wein mag, kennt Attribute wie "trocken", "rund" oder "elegant". Aber macht es Sinn, so von Wein zu reden? Teilt man einem Anderen so etwas über den Rebensaft im eigenen Glas mit - oder vielleicht nur etwas über die eigene Kennerschaft? Die Autorin breitet in verständlicher Sprache den bisherigen Forschungsstand aus, der den Glauben an die Beschreibbarkeit von Weinen mittels Weinansprache ziemlich nachhaltig erschüttert. Ihre eigenen Studien ergaben dann einige Überraschungen. Fazit: Es kann, es muss weiter geforscht werden... Dieses Buch richtet sich an alle, denen Wein nicht nur ein Genuss ist, sondern auch ein Thema - beruflich oder privat.
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