Einstellungsänderung durch Verkehrssicherheitskampagnen

Einstellungsänderung durch Verkehrssicherheitskampagnen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639406085
Untertitel:
Risikogruppe junge Fahrer
Genre:
Angewandte Psychologie
Autor:
Martina Stolze
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Auflage:
Aufl.
Anzahl Seiten:
164
Erscheinungsdatum:
08.05.2012
ISBN:
978-3-639-40608-5

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Aussage einer jungen Autofahrerin Alle fahren zu schnell, das ist nun mal so trifft prägnant die Feststellung der Wissenschaftler: Ge schwin dig keits übertretung wird im Allgemeinen als ein Kavaliersdelikt angesehen. Da bei ist überhöhte Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer 1 im Straßen ver kehr und Verkehrsunfälle stellen wiederum die häufigste Todesursache von jungen Erwachsenen dar. Es gibt zwei übliche Vorgehensweisen, dem pro ble ma tischen Fahrverhalten zu begegnen: Aufklärung und Repression. Um fang rei che Verkehrssichheitskampagnen werden in der Hoffnung durchgeführt, dass mittels einer Einstellungsänderung indirekt eine langanhaltende Ver hal tens änderung erzielt wird. Da bis heute jedoch kaum eindeutige For schungs er kenntnisse zur Wirkung von Kampagnen auf die Einstellung der Ziel per so nen vorliegen, wird mit dieser Evaluationsstudie ein wissenschaftlicher Beitrag zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Forschung und Praxis geleistet. Grund lage der Untersuchung stellt die im Jahr 2001 im Kreis Heinsberg durch geführte Verkehrssicherheitskampagne Fair fahren, sicher ankommen mit der Zielgruppe Junge Fahrer dar.

Autorentext
Dipl.-Psych.: Studium der Psychologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsinstitut quer, Die Gute Hand, Kürten-Biesfeld.

Klappentext
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Aussage einer jungen Autofahrerin Alle fahren zu schnell, das ist nun mal sö trifft prägnant die Feststellung der Wissenschaftler: Ge­schwin­dig­keits­übertretung wird im Allgemeinen als ein Kavaliersdelikt angesehen. Da­bei ist überhöhte Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer 1 im Straßen­ver­kehr und Verkehrsunfälle stellen wiederum die häufigste Todesursache von jungen Erwachsenen dar. Es gibt zwei übliche Vorgehensweisen, dem pro­ble­ma­tischen Fahrverhalten zu begegnen: Aufklärung und Repression. Um­fang­rei­che Verkehrssichheitskampagnen werden in der Hoffnung durchgeführt, dass mittels einer Einstellungsänderung indirekt eine langanhaltende Ver­hal­tens­änderung erzielt wird. Da bis heute jedoch kaum eindeutige For­schungs­er­kenntnisse zur Wirkung von Kampagnen auf die Einstellung der Ziel­per­so­nen vorliegen, wird mit dieser Evaluationsstudie ein wissenschaftlicher Beitrag zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Forschung und Praxis geleistet. Grund­lage der Untersuchung stellt die im Jahr 2001 im Kreis Heinsberg durch­geführte Verkehrssicherheitskampagne Fair fahren, sicher ankommen mit der Zielgruppe Junge Fahrer dar.


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